

Katie Price packt aus: Sohn Harvey sollte entführt werden
Katie Price (46) hat in einem aufsehenerregenden Interview neue, erschreckende Details zu einem Entführungsplan gegen ihren ältesten Sohn Harvey (22) öffentlich gemacht. In dem Podcast "We Need To Talk" schilderte die britische Reality-TV-Bekanntheit, dass die Polizei ihr rechtzeitig eine Warnung gab, als eine Kidnapper-Bande in der Nähe ihres Hauses auftauchte. Die Entführer wollten Harvey kidnappen und für ein Lösegeld von einer Million Pfund (etwa 1,16 Millionen Euro) festhalten. Laut Katie wurden verschiedene Methoden geplant, darunter eine fingierte Autopanne, gefälschte Polizisten und sogar ein inszenierter Unfall, um Harvey aus dem Auto zu reißen.
Das ehemalige Model berichtete auch von weiteren Angriffen: Bereits 2016 entdeckte ein Mechaniker während eines Werkstattbesuchs einen Peilsender an ihrem Auto, der vermutlich von Kriminellen angebracht wurde. Zwei Jahre später wurde Katie in Südafrika gemeinsam mit ihren ältesten Kindern Junior (19) und Princess (17) sowie einem Filmteam während Dreharbeiten Opfer eines bewaffneten Überfalls. Damals hielt sie die Situation für lebensgefährlich und erzählte gegenüber The Sun: "Ich dachte, ich werde sterben." Nach den traumatischen Erfahrungen wurde Katie in einer Klinik behandelt und bekam die Diagnose einer posttraumatischen Belastungsstörung. Auch über toxische Beziehungen aus ihrer Vergangenheit sprach sie im Podcast offen und berichtete von Eifersucht, Untreue und psychischer Gewalt durch einige ihrer Partner.
Neben den dramatischen Erlebnissen rund um die Entführung von Harvey kämpft Katie auch seit Langem um die Gesundheit ihres Sohnes. Harvey leidet am seltenen Prader-Willi-Syndrom und bringt ein erhebliches Übergewicht mit sich – eine große Sorge für die Familie. Katie schilderte in der Vergangenheit immer wieder, wie sehr sie unter der Situation leidet, betonte aber, dass sie niemals aufgeben werde, ihrem Sohn zu helfen. Trotz aller Schicksalsschläge steht die Reality-TV-Bekanntheit unerschütterlich zu ihrer Familie. In Interviews zeigt sie sich oft verletzlich und berichtet ehrlich über ihre Ängste und Sorgen, was ihr eine treue Fangemeinde eingebracht hat.