Clickbait? Fans von Bibi Heinickes traurigen Posts genervt
Bianca Heinicke (32) hat sich gestern überraschend mit einem sehr emotionalen Post auf Instagram an ihre Fans gewandt. Unter einem Bild, das ein zerbrochenes Herz zeigte, schrieb die Influencerin: "Ich bin so, so traurig und enttäuscht..." Auch in ihrer Story wirkte sie sehr aufgelöst und ließ Tränen fließen. Doch anstatt zu erklären, was genau passiert ist und was ihre Traurigkeit ausgelöst hat, schwieg Bibi zu den Gründen und ließ ihre Follower mit vielen Fragen zurück.
Die Reaktion der Community fiel ungewöhnlich scharf aus. Zahlreiche Nutzer ließen ihrem Unmut in der Kommentarspalte freien Lauf. Viele unterstellten der 32-Jährigen, sie wolle nur Aufmerksamkeit generieren und spielten damit auf sogenannten "Clickbait" an – also Inhalte, die allein zur Erzeugung von Klicks erstellt werden. Kommentare wie "Wie viel Clickbait willst du machen? Sie: Ja" oder "So generiert man Aufmerksamkeit" wurden vielfach gelikt. Auch unter den Story-Ausschnitten, in denen sie sich besonders emotional zeigte, hagelte es kritische Stimmen: Einige Follower warfen ihr sogar vor, die traurigen Szenen nur zu spielen.
Bibi ist seit Jahren eines der bekanntesten Gesichter der deutschen Social-Media-Szene und hat oft mit den Schattenseiten der Online-Welt zu kämpfen. Ihr Privatleben, einschließlich der Beziehungen und des Alltags mit ihren zwei Kindern, gerät dabei immer wieder ins Rampenlicht – nicht selten muss sie sich mit Kritik und Misstrauen auseinandersetzen. In einem ehrlichen Interview bei "stern TV" sprach die zweifache Mutter offen über ihren damaligen Netz-Rückzug. "Es ging die ganze Zeit um Zahlen, Content checken, Konkurrenz vergleichen", erklärte sie im Gespräch mit Moderator Steffen Hallaschka (53).