

Andreas Ellermann meint: Naddel wollte ihr Bühnen-Comeback
Andreas Ellermann wird nach Nadja Abd el Farrags (✝60) Tod mit einer Menge Hate konfrontiert. Der Entertainer war nämlich derjenige, der Naddel in den vergangenen Jahren wieder aufbaute und zu einem Bühnencomeback verhalf – und genau darin sehen einige Kritiker das Problem: Sie meinen, Andreas hätte Naddel wohl mehr geholfen, hätte er sie dem Rampenlicht ferngehalten und sie in Sachen Gesundheit unterstützt. Doch die Rückkehr auf die Bühne sei eben genau das gewesen, was Naddel sich selbst gewünscht und wofür sie ordentlich gekämpft habe, verrät der Sänger gegenüber RTL. "Sie konnte kämpfen wie eine Löwin und sie hat verteidigt wie eine Löwin. Das habe ich bei einer Frau noch nie erlebt aus dem Showbusiness", erinnert er sich an seine Freundin zurück.
Sie habe diesen unbändigen Willen besessen, es zurück auf die Bühne zu schaffen – und das gelang ihr. In den Jahren 2023 und 2024 konnte sie mit Andreas' Hilfe ihr Talent als Schlagersängerin zum Besten geben. Die Kritik an ihm und seiner Unterstützung scheint der 60-Jährige nicht nachvollziehen zu können. "Was soll sie denn? Soll sie zu Hause nur herumsitzen? Das wollte sie nicht. Sie wollte auch ein bisschen noch teilnehmen am Leben und da hat sie Spaß dran gehabt und kein Mensch hat sie gezwungen", betont er.
Kritik hagelte es unter anderem seitens seiner Ex-Partnerin Patricia Blanco (53). Sie behauptet, der Unternehmer habe Naddel nur zum eigenen Zweck ausgenutzt. So habe es ihr zufolge auch so etwas wie einen Deal gegeben, der ihm durch sie mehr öffentliche Aufmerksamkeit verschaffen sollte. "Ich finde es ein bisschen erstaunlich. Diese letzten Freunde oder Gönner da um sie herum – ich möchte jetzt auch keine Namen nennen – hätten doch eigentlich nach dem ersten oder zweiten Auftritt sehen müssen, dass das nichts wird. Dass diese Frau in eine Klinik gehört, dass diese Frau Ruhe braucht und nicht noch durch diesen ganzen Medienschlamassel gezogen wird, nur damit andere sich in den Vordergrund tun", regte sie sich in einem Statement auf Instagram auf und erklärte zuletzt, dass das einzig Hilfreiche ihrer Meinung nach gewesen wäre, "diese Frau komplett von den Medien abzuschotten".