Falscher Zeitpunkt? Serkan Yavuz verteidigt seinen Podcast
Serkan Yavuz (32) hat sich vor Kurzem mit einem eigenen Podcast-Projekt zurückgemeldet. Früher hatte er gemeinsam mit seiner Noch-Ehefrau Samira Yavuz (31) den Podcast "Badass Reality". Seit dem Untreueskandal und der Trennung im Februar führt Samira diesen unter dem Titel "Main Character Mode" alleine weiter. Für Serkan geht es nun nach einer kleinen Pause mit "unREAL" in den zweiten Versuch. Viele Fans unterstellen dem Realitystar jedoch, mit dem neuen Projekt nur Schadensbegrenzung zu betreiben. Diese Vorwürfe treffen Serkan hart, wie er in seiner Instagram-Story verrät. "Ich weiß, dass der Zeitpunkt ein beschissener ist, weil es den Anschein bei manchen erweckt: 'Er macht das nur, um sich besser darzustellen' – während du aber selber weißt, du redest dir eigentlich nur alles von der Seele", erklärt er.
Serkan erzählt, er lerne aktuell noch, wie er mit diesen Vorwürfen umgehen soll. "Ich muss versuchen, anzunehmen, dass ich es nicht jedem recht machen kann und dass ich das auch nicht sollte", findet er. Trotz aller Kritik bedankt er sich bei seinen treuen Fans, die sein neues Projekt unterstützen und ihm liebe Nachrichten schicken. Nach nur zwei veröffentlichten Folgen meint Serkan bereits zu wissen, welchen positiven Effekt "unREAL" auf ihn hat. "Dieser Podcast ist so was Gutes für mich", beteuert er und erklärt: "Ich werde den ganzen Weg miterleben, wie ich damals bei Folge eins angefangen habe und hoffentlich bei Folge hundert eine ganz andere Sichtweise, ein ganz anderes Mindset habe."
Im Februar hatte Samira die Trennung von Serkan öffentlich gemacht. Die beiden Bachelor in Paradise-Bekanntheiten hatten sich im August 2023 das Jawort gegeben und haben zwei gemeinsame Töchter, Nova Skye Sya und Valea Yaël Roya (1). In seinem Podcast "unREAL" erklärte Serkan bereits, wie sein verinnerlichtes "falsches Männerbild" zu seinem Ehe-Aus geführt hat. "In meinem eigenen Leid habe ich Fehler gemacht, die dazu geführt haben, dass ich noch mehr Scheiße bauen musste. Fehler wie Lügen, Betrügen und so weiter", gestand er sich ein.