In der Therme begafft: Samira Yavuz empfindet "Männerhass"
Samira Yavuz (31) wollte sich nach der Trennung von Serkan Yavuz (32) nur ein bisschen Entspannung gönnen, musste in der Therme allerdings unschöne Erfahrungen machen. Grund dafür waren die Blicke von einigen Männern. "Die gaffen sich da einen ab, dass es kracht, und ich denke mir nur so: 'Ih, unangenehm'", ärgert sich die Reality-TV-Bekanntheit in ihrem Podcast "Main Character Mode". Sie kritisiert vor allem die Dauer und Intensität des Gaffens. Einige männliche Besucher seien in Begleitung ihrer Frauen und Kinder gewesen, merkt Samira an. "Natürlich habe ich jetzt erst mal so unterschwellig Männerhass. Das ist ja ganz klar. Unweigerlich", stellt sie klar.
Besonders störte Samira die penetrante Art des Blickverhaltens einiger Männer. "Ich finde nur, die Reaktion darauf kann unterschiedlich ausfallen", führt sie weiter aus. Sie habe kein Problem damit, wenn man Menschen attraktiv findet und dies kurz gedanklich registriert. Das ausdauernde Glotzen über mehrere Minuten hinweg habe sie dabei als besonders unangenehm empfunden: "Das andere ist dieses noch 2 Stunden Glotzen. [...] Unangenehm."
Vor wenigen Wochen hatte Samira in ihrem Podcast ganz offen darüber gesprochen, wie sehr die Trennung an ihrem Selbstwertgefühl genagt hat. "Alles war kacke. Von Selbstbewusstsein zu Selbstwert, alles war kacke", brachte die Influencerin ihre Gefühlslage damals auf den Punkt. Gerade die Vorstellung, dass Serkan nun Intimität mit einer anderen teilt, habe sie tief getroffen: "Du kannst mit einem Menschen nicht mehr Intimität austauschen, als eben beim Sex selber, oder? Also es geht einfach nicht enger", schilderte Samira.