Unbezahlte Summe: Cathy Hummels stand schon mal vor Gericht
Cathy Hummels (37), Moderatorin und Social-Media-Star, steht erneut wegen einer unbezahlten Rechnung vor Gericht. Der aktuelle Streit entbrannte über eine Summe von etwa 13.000 Euro, die Malermeisterin Maren Kogge für ihre Arbeit an Cathys neuem Anwesen in München fordert. Vereinbart waren neben einer finanziellen Vergütung auch Social-Media-Werbung, doch weder Geld noch ein vereinbartes Instagram-Reel seien geflossen. Der Fall beschäftigt das Landgericht München weiterhin, da eine Einigung bislang nicht erzielt wurde. Eine nächste Verhandlung wurde auf den 9. Juli angesetzt.
Brisant daran: Es ist nicht das erste Mal, dass Cathy Hummels wegen unbezahlter Rechnungen Schlagzeilen macht, wie Bild berichtet. Bereits 2015 geriet sie wegen offener Zahlungen in Höhe von gut 1000 Euro in die Kritik. Damals ging es um eine Geburtstagsfeier in einem Dortmunder Restaurant, deren Kosten die Betreiber einforderten. Nach einem Urteil des Amtsgerichts München zog die Moderatorin ihre Berufung schließlich zurück, das Urteil wurde rechtskräftig. Auch diesmal wird ihre Haltung von der Öffentlichkeit stark kritisiert, was sich unter anderem in den Kommentaren ihres Instagram-Profils widerspiegelt. Auf Anfeindungen reagierte Cathy mit der Deaktivierung der Kommentarfunktion.
Cathy, die in den vergangenen Jahren durch ihre Trennung von Mats Hummels (36) und den Umzug in ein neues Haus im Münchner Stadtteil Schwabing in den Fokus geriet, betont öffentlich immer wieder ihre Liebe zur Gerechtigkeit und ihren fairen Umgang mit finanziellen Angelegenheiten. Doch diese Aussagen stehen nun erneut im Widerspruch zu den jüngsten Vorwürfen. In der Vergangenheit sorgte die Unternehmerin auch abseits juristischer Streitigkeiten für Diskussionen um ihre mediale Selbstdarstellung und die Verarbeitung privater Erlebnisse in sozialen Medien. Kritiker werfen ihr vor, Privates zu sehr zu monetarisieren, während Fans ihre offene Art schätzen. Die neuen Konflikte könnten das Image der Moderatorin weiter belasten.