"Bin gebrochen": Justin Bieber teilt kryptische Nachricht
Justin Bieber (31) erregte die Aufmerksamkeit seiner Fans, als er einen Chat-Verlauf postete, in dem er nach einem Streit die Freundschaft zu einem Kumpel beendete. Weil der Freund auch darauf hinwies, dass der Sänger in dem Streit wohl heftig ausrastete, machten sich viele Fans in den Kommentaren Sorgen um seinen Gemütszustand. Nun scheint Justin genau darauf zu reagieren, denn er postet erneut bei Instagram – diesmal mit kryptischen Worten: "Hört auf, mich zu fragen, ob es mir gut geht. Hört auf, mich zu fragen, wie es mir geht. Ich tue euch das nicht an. Weil ich weiß, wie das Leben für uns alle ist. Es ist schwer." Zudem macht der "Sorry"-Interpret deutlich, wie die Sorge der Fans bei ihm ankommt: "Eure Sorge kommt nicht als Fürsorge rüber. Es ist einfach nur bedrückend. Spinner."
Bei dem einen Statement blieb es aber nicht. In einem Post ärgerte Justin sich zudem darüber, dass die Leute nicht aufhören, ihm zu sagen, er solle heilen. "Denkt ihr nicht, wenn ich mich selbst reparieren könnte, dass ich es längst getan hätte? Ich weiß, dass ich gebrochen bin. Ich weiß, dass ich Aggressionsprobleme habe. Ich habe mein ganzes Leben versucht, so zu sein wie die Leute, die mir gesagt haben, ich müsste wie sie geheilt werden. Und es macht mich nur müder und wütender", schrieb er. Er sei erschöpft, weiter über sich selbst nachzudenken.
In der Unterhaltung mit seinem ehemaligen Freund warf Justin ihm vor, seine Wut nicht verstehen zu wollen. Die beiden gerieten offenbar aneinander und der 31-Jährige erklärte, sein Freund verstehe nicht, dass seine Wut eine Reaktion auf Schmerz und eine Art Trauma sei, das er durchlebe. Dieser zeigte sich dennoch von Justins Verhalten enttäuscht: "Ich bin es nicht gewohnt, dass jemand mich derart angreift. Es ist nicht so, dass ich deine Wut nicht sehe und fühle." Der gebürtige Kanadier schien aber nicht zu einer Versöhnung bereit. Stattdessen zog er einen Schlussstrich unter die Freundschaft: "Autsch. Diese Freundschaft ist offiziell vorbei. [...] Ich meinte es ernst, als ich sagte, ich brauche dich nicht als Freund."