Herzogin Meghan bittet Öffentlichkeit, die Wahrheit zu sagen
Würde Herzogin Meghan (43) die öffentliche Meinung über sie verändern, wenn sie könnte? Die Frage wird der Ehefrau von Prinz Harry (40) jetzt im Podcast "Aspire with Emma Grede" gestellt – und die Royal hat eine klare Antwort: "Ja, ich würde die Leute bitten, die Wahrheit zu sagen." Der Teaser zur Podcast-Episode mit Meghan verrät allerdings nicht, ob sie sich auf eine bestimmte Situation bezieht oder von der allgemeinen Wahrnehmung ihrer Person spricht. Tatsächlich scheint die Öffentlichkeit sehr festgefahren zu sein, wenn es um die zweifache Mutter geht. Zwar hat sie auch treue Fans, aber sobald sie sich einem neuen Projekt widmet oder sich bei Events zeigt, dauert es nicht lange, bis knallharte Kritiken kommen.
Die kritische Wahrnehmung von Meghan begann wohl mit ihrem und Harrys Rückzug von den königlichen Pflichten. Nachdem die gebürtige US-Amerikanerin schon zuvor immer wieder bei den Royal-Fans angeeckt war, zogen die beiden 2020 die Reißleine und ließen das royale Leben mit dem sogenannten Megxit hinter sich. In den USA begannen sie von vorne. Damit aber nicht genug: Was vielen Unterstützern der britischen Königsfamilie ebenfalls ein Dorn im Auge ist, ist der anhaltende Familienstreit. Zwischen Meghan und Harry, seinem Bruder William (42) und seinem Vater König Charles (76) soll ein tiefer Graben bestehen.
Die Spannungen bei den Windsors nahmen über die Jahre immer weiter zu, als sowohl Harrys Biografie "Reserve" als auch sein und Meghans Interview mit Oprah Winfrey (71) veröffentlicht wurden. In beidem übte das Paar harsche Kritik an den Royals. Das trug nicht gerade zu den Beliebtheitswerten der beiden bei. Tatsächlich stehen beide mittlerweile erschreckend weit unten auf der Beliebtheitsskala. Wie das Meinungsforschungsinstitut YouGov im Mai bekannt gab, liegt die 43-Jährige bei 65 Prozent negativen Meinungen – demnach ist Meghan in Großbritannien derzeit so unbeliebt wie noch nie. Bei Harry sieht es mit 63 Prozent negativer Haltung auch nicht besser aus.