Laut Umfragen: Herzogin Meghan so unbeliebt wie nie zuvor
Herzogin Meghan (43) ist laut einer aktuellen Umfrage in Großbritannien so unbeliebt wie nie zuvor. Nur 20 Prozent der Briten haben eine positive Meinung über die Ehefrau von Prinz Harry (40), während 65 Prozent sie negativ bewerten. Dies ist der tiefste Wert seit Beginn der Erhebungen durch das Meinungsforschungsinstitut YouGov im Jahr 2017. Die Beliebtheitswerte ihres Mannes, Prinz Harry, liegen ebenfalls nur knapp darüber. Lediglich 27 Prozent der Briten denken positiv über den jüngsten Sohn von König Charles III. (76), während satte 63 Prozent eine negative Haltung zeigen.
Besonders ausgeprägt ist die generationsbedingte Spaltung in der Wahrnehmung von Harry und Meghan. Während die Meinungen der 18- bis 24-Jährigen relativ ausgeglichen sind, erweisen sich die ältesten Briten als besonders kritisch. Bei ihnen lehnen 81 bis 86 Prozent Herzogin Meghan und ihren Mann ab. Demgegenüber genießen Prinz William (42) und Prinzessin Kate (43) erheblich größere Sympathien. 75 Prozent der Befragten stehen dem Prinzen von Wales positiv gegenüber, bei Kate liegt der Wert bei 72 Prozent. König Charles schneidet ebenfalls besser ab als die Sussexes, wenn auch mit einem leichten Beliebtheitsverlust seit Februar.
Meghans private Beziehungen stehen immer wieder im öffentlichen Fokus. Thomas Markle Jr. (58), der Halbbruder der ehemaligen Schauspielerin, hatte in der Vergangenheit Schlagzeilen gemacht, als er ein Enthüllungsbuch über Meghans Kindheit ankündigte. Währenddessen lebt Meghan zusammen mit Harry und ihren beiden Kindern Archie und Lilibet zurückgezogen in Kalifornien. Die Distanz zur königlichen Familie sowie die ständigen Diskussionen über Meghans frühere und aktuelle Lebensentscheidungen verstärken offenbar die gespaltene Meinung der Öffentlichkeit über sie.