Millionenzoff: Justin Bieber und Scooter verhandeln Einigung
Zwischen Justin Bieber (31) und seinem ehemaligen Manager Scooter Braun (44) spitzt sich der Streit um angeblich ausstehende Millionenbeträge weiter zu – doch eine Einigung scheint in Sicht! Laut einem Bericht von TMZ verhandeln die beiden derzeit über eine Beilegung ihrer Differenzen. Anlass für den Konflikt ist der Vorwurf, dass der Sänger seit Jahren mehrere Millionen Euro an Scooter schulden soll, darunter rund sieben Millionen Euro aus unbeglichenen Provisionen. Quellen zufolge könnte ein endgültiges Abkommen bereits nächste Woche getroffen werden.
Angeblich soll Scooter schon bereit gewesen sein, die sieben Millionen Euro komplett zu erlassen. Doch laut Insidern des Online-Magazins gibt es noch weitere Streitpunkte, die einer endgültigen Einigung im Wege stehen: So sprang Scooter für Justin ein, als der Veranstalter AEG nach der abgesagten "Justice"-Tour eine Rückzahlung von 24 Millionen Dollar verlangte. Justin hatte versprochen, den Betrag über zehn Jahre hinweg abzuzahlen, stoppte die Zahlungen nach der ersten Rate aber abrupt. Angeblich erklärte sein Team, er habe zu diesem Zeitpunkt schon zu hohe Zahlungen geleistet.
Für die Tour-Schulden soll bald eine Lösung gefunden werden. Berichten zufolge wurde diese nun durch Gelder aus dem kürzlichen Verkauf der Kosmetikfirma Rhode von Hailey Bieber (28) ermöglicht. Dieser Verkauf hatte allerdings Spekulationen und Besorgnis im Umfeld des Paares ausgelöst – einige Fans rieten Hailey (28) sogar, sich scheiden zu lassen, um ihre Einnahmen zu schützen. Wie auch dem Paar nahestehende Insider gegenüber Daily Mail verrieten, befürchten sie, dass Justin "die Gutmütigkeit seiner Frau ausnutzen" könnte, um seine Schulden loszuwerden. Bleibt abzuwarten, ob der "Baby"-Interpret bald tatsächlich komplett schuldenfrei ist.