Vaseline rettet Flying Uwe beim härtesten Radrennen der Welt

Vaseline rettet Flying Uwe beim härtesten Radrennen der Welt

- Sandra Janke
Lesezeit: 2 min

Mit schonungsloser Ehrlichkeit hat Social-Media-Star und Extremsportler Flying Uwe (38) ein intimes Detail seiner aktuellen Herausforderung mit seiner Community geteilt. Auf Instagram beantwortete er eine der häufigsten Fragen zum Race Across America (RAAM): "Uwe, wie geht's deinem Arsch?" Uwe ließ seinen Fans in einem Video keinen Zweifel, als er erklärte, dass sein Gesäß in Ordnung sei, jedoch der empfindliche Bereich zwischen Hinterteil und Geschlechtsteil, der sogenannte Damm, ein wenig gelitten habe. Mit einer großzügigen Portion Vaseline in der Hand erklärte er: "Das klär ich damit, das ist Vaseline."

Der offene Umgang des Sportlers mit den Strapazen des nahezu 5.000 Kilometer langen Rennens quer durch Amerika wurde von seiner Community begeistert aufgenommen. In den Kommentaren gab es viel Zuspruch, so schrieb ein User: "Das ist so authentisch und geil." Ein anderer teilte seine persönlichen Erfahrungen mit Uwe und schrieb: "Safe, haha, nach der ersten 150-km-Strecke dachte ich, ich krieg nen Dammbruch, aber nach ein paar Tagen war auch wieder fein." Die Fans lobten nicht nur Uwes Ehrlichkeit, sondern auch seine Bereitschaft, die Herausforderungen eines solchen Extremsports ungeschönt zu zeigen.

Das RAAM ist für Uwe und sein Team "No Limits" eine sportliche Herausforderung der Extraklasse: In neun Tagen wollen sie rund 4.933 Kilometer von der West- zur Ostküste der USA zurücklegen. Zuletzt versetzte Uwe seine Community ins Staunen, als er seine sportliche Leistung des zweiten Renntags im Netz präsentierte, denn er legte 28 Kilometer bei glühenden 40 Grad zurück.

Flying Uwe vor Start beim RAAM
Instagram / flyinguwe
Flying Uwe vor Start beim RAAM
Flying Uwe genießt den Wettbewerb beim RAAM
Instagram / flyinguwe
Flying Uwe genießt den Wettbewerb beim RAAM
Flying Uwe (3.v.r.) mit seinem Team beim RAAM
Instagram / flyinguwe
Flying Uwe (3.v.r.) mit seinem Team beim RAAM
Wie wichtig findet ihr es, dass Sportler wie Flying Uwe offen über ihre körperlichen Strapazen sprechen?