Jimi Blue Ochsenknecht wehrt sich gegen schwere Vorwürfe
Jimi Blue Ochsenknecht (33) sorgte zuletzt für viele Negativschlagzeilen: Der Schauspieler wurde vergangene Woche verhaftet. Auslöser war eine hohe Hotelrechnung, die zunächst unbezahlt geblieben war. Auf Instagram meldet sich der Realitystar nun persönlich bei seinen Fans und erklärt: "Ich hätte wissen müssen, wie ernst die Situation ist, und ich hätte es niemals so weit kommen lassen. Das war falsch. Ich wurde nun festgehalten, um den offenen Betrag zu überweisen." Doch er kritisiert auch die Behörden, denn nach der Festnahme sei das Geld sofort überwiesen worden. "Nachdem wir die Überweisungsbelege als Beweis direkt geschickt hatten, wurden mir mehrere Dinge vorgeworfen, wie Fluchtgefahr, ohne auch nur ein Wort mit mir zu wechseln", klagt der Promi-Spross.
Eine Sache sei dabei besonders schlimm gewesen. "Ich durfte nicht einmal die Mutter unseres Kindes und somit Snow anrufen. Nachdem wir wieder eine Bindung aufgebaut hatten, wurde diese wieder eingerissen", schreibt Jimi in seinem Post. Die Ermittler hätten obendrein versucht, ihm weitere Verbrechen anzuhängen, die der TV-Star kategorisch abstreitet. Auch die Medien seien daran schuld gewesen, da immer wieder Gerüchte über mögliche Straftaten kursiert seien. Der Bruder von Wilson Gonzalez Ochsenknecht (35) beteuert, dass sein Führungszeugnis "keine Einträge" habe.
Der Sohn von Schauspieler Uwe Ochsenknecht (69) und seiner Ex-Frau Natascha Ochsenknecht (60) ist bekannt für sein turbulentes Privatleben. Zuletzt sorgte unter anderem die Beziehung zu seiner ehemaligen Freundin Yeliz Koc (31) für mediales Aufsehen. Nach einer schwierigen Zeit voller öffentlicher Streits gelang es den beiden, wieder eine gesunde Verbindung aufzubauen. Zuletzt war der "Wilde Kerle"-Darsteller wieder ein größerer Teil vom Leben seiner Tochter geworden. In einem niedlichen Clip im Netz zeigte Yeliz im Frühjahr, wie Snow ihn als ihren "besten Freund" bezeichnete.