Körpersprache zeigt Prinz Harrys & Meghans Rollenverteilung
Im Juli 2018 traten Herzogin Meghan (44) und Prinz Harry (40), wenige Wochen nach ihrer Märchenhochzeit, ihren ersten royalen Auslandstermin an. Ziel der zweitägigen Reise war Dublin, wo sie unter anderem den damaligen Taoiseach Leo Varadkar trafen und das Gästebuch in den Regierungsgebäuden signierten. Dabei entdeckten Royal-Fans interessante Körpersprache-Dynamiken: Meghan zeigte sich souverän, während Harry oft nervös wirkte. Körpersprache-Expertin Judi James beschrieb die Situation gegenüber der Dailymail als "Rollenwechsel im Rampenlicht". Meghan lenkte ihren Ehemann mit einer ruhigen Selbstsicherheit, die Harry sichtbare Erleichterung zu verschaffen schien.
Harrys angespanntes Verhalten, wie das ständige Spiel mit seinem Ring oder die nervöse Betätigung von Knöpfen an seinem Sakko, wurde besonders deutlich im Kontrast zu Meghans Ruhe und Eleganz bemerkt. An verschiedenen Punkten übernahm Meghan die Führung, lenkte ihn während der Interaktion mit Varadkar oder griff leicht nach seinem Arm, um ihn zu orientieren. Besonders auffällig war der Moment, als Meghan ihm nach dem Signieren des Gästebuchs den Stift mit einem wissenden Lächeln aus der Hand nahm. Ihr Zusammenspiel verdeutlichte eine dynamische Beziehung, in der Meghan ihre Erfahrung als erfahrene Schauspielerin nutzte, um die Rolle der Beschützerin zu übernehmen.
Seit ihrem Umzug in die Vereinigten Staaten haben Meghan und Harry unterschiedliche Wege gefunden, ihre Bekanntheit zu nutzen. Während Meghan an Projekten arbeitet, die ihren Stil und ihre Marke als Persönlichkeit unterstreichen, hat sich Harry verstärkt auf wohltätige Themen konzentriert, die ihm am Herzen liegen. Ob Umweltschutz oder psychische Gesundheit – der Herzog von Sussex sucht vermehrt Sinn in seiner Arbeit. Mit seinem Dokumentarprojekt bleibt er im Hintergrund, während Meghan ihre Strahlkraft nutzt, um im Rampenlicht zu glänzen – eine Dynamik, die bereits bei ihrem ersten Auslandseinsatz als Royals sichtbar wurde.