Jimi Blue Ochsenknechts Familie ist nicht vor Gericht dabei
Jimi Blue Ochsenknecht (33) steht in Österreich wegen einer ausstehenden Rechnung vor Gericht. Der Prozess dreht sich um eine Geburtstagsfeier, die der Schauspieler Ende 2021 in einem luxuriösen Hotel in Tirol gefeiert haben soll. Die dabei entstandenen Kosten in Höhe von 13.827,35 Euro blieben offenbar unbezahlt. Begleitet wurde Jimi Blue lediglich von seinem Anwalt – von seiner bekannten Familie war im Innsbrucker Gerichtssaal laut Bild keine Spur. Zuvor war der 33-Jährige nach einem europäischen Haftbefehl am Hamburger Flughafen festgenommen worden.
Die Situation spitzte sich zu, da Jimi Blue über einen längeren Zeitraum nicht auf gerichtliche Schreiben reagiert haben soll und offenbar auch an hinterlegten Adressen nicht erreichbar war. Seine Ex-Partnerin Yeliz Koc (31), mit der Jimi Blue eine gemeinsame Tochter hat, sprang ihm schließlich zur Seite und beglich die offene Rechnung. Trotz dieser Hilfe blieb der Schauspieler, der sich nun vor Gericht direkt schuldig bekannte, zunächst in Haft und wurde erst nach seiner Auslieferung nach Österreich auf Kaution freigelassen. Die Verhandlung, die lediglich auf eine Stunde angesetzt ist, könnte dennoch schwerwiegende Konsequenzen für den einstigen "Die Wilden Kerle"-Star nach sich ziehen.
Auch wenn seine Familie physisch nicht vor Ort ist, scheint es Unterstützung aus der Ferne zu geben. Seine Schwester Cheyenne Ochsenknecht (25) zeigte auf Social Media eine stumme, aber herzliche Geste der Verbundenheit. Sie teilte ein gemeinsames Foto mit ihrem Bruder und fügte ein kleines Kleeblatt-Emoji in ihrer Instagram-Story hinzu – wohl ein symbolischer Glücksbringer. Trotz der Turbulenzen bleibt die Verbindung der Geschwister im Kern offenbar unerschütterlich. Für den zeitweiligen Kontaktabbruch machten seine Mutter Natascha Ochsenknecht (61) und seine Schwester eine seiner Ex-Freundinnen verantwortlich. Der zentrale Vorwurf lautete: Durch seine Beziehung zur Rennfahrerin Laura-Marie Geissler (27) habe er sich "um 180 Grad" gewandelt. Mittlerweile scheinen sich die Wogen wieder geglättet zu haben.