Bethenny Frankel (54) begeistert mit durchtrainierter Figur
Bethenny Frankel (54) scheint keinen Tag gealtert zu sein. Die ehemalige The Real Housewives of New York City-Darstellerin postete bei Instagram ein Video, in dem sie ihren Fans ihren Traumkörper vorführt. In einem knappen, terrakottafarbenen Bikini posiert sie vor der Kamera und hinterlässt mit ihrem durchtrainierten Body ordentlich Eindruck bei ihrer Community. "Vorne Business, hinten Party", meint der Realitystar augenzwinkernd unter dem Clip – im Hintergrund läuft RuPauls (64) Song "Call Me Mother". Ihre Fans lieben Bethennys Auftritt und überschütten sie mit Komplimenten. "Liebe es, du siehst wie immer unglaublich aus", schwärmt ein User in den Kommentaren. Ein anderer lobt: "Die einzige Person, die schön, klug, witzig und süß sein darf. Du bist gesegnet."
Ihre Follower bezirzt Bethenny offenbar gerne im Bikini. Im Juni teilte sie ein ganz ähnliches Video im Netz. Die Bademode, die sie hier trug, ließ allerdings wesentlich tiefer blicken: Unter einem T-Shirt blitzte der untere Teil eines Tanga-Badeanzugs mit Zebramuster hervor. Selbstbewusst schrieb die 54-Jährige dazu: "Wenn das Internet sagt, ich bin ein Supermodel, wer bin ich, um dem zu widersprechen?" Aber nicht nur im Netz dürfen die Fans Bethenny in Bikinis oder Badeanzügen bewundern. Im Juni schwebte sie bei einer Fashionshow in einem schwarzen Sarong und einem gepunkteten Zweiteiler über den Laufsteg.
Angesichts dieser sexy Bilder fragen sich viele Follower, mit welchem Workout Bethenny ihren Körper mit Mitte 50 so fit hält. In einem TikTok-Video erklärte die US-Amerikanerin aber, dass exzessiver Sport gar kein Teil ihres Alltags sei. "Ich habe keine Crash-Diät gemacht, ich gehe nicht ins Fitnessstudio, ich habe kein Workout. Ich gehe am Strand spazieren", meinte sie. Der entscheidende Faktor sei vor allem Routine und Ausgewogenheit: "Alles, was ich tue, ist ausgewogen. Ich reguliere mich selbst, also habe ich ein gutes Verhältnis zu Essen und Sport. Das war nicht immer so. Das liegt nicht daran, dass ich einen guten Stoffwechsel habe oder einfach nur gute Gene, denn ich war in meinen frühen 30ern mal elf Kilogramm schwerer."