Promi-Büßen: Serkan schwört Samira "bester Ehemann" zu sein
In der Runde der Schande bei Das große Promi-Büßen hat Serkan Yavuz (32) sein Herz geöffnet und seine Fehler eingestanden. Dabei wandte er sich in emotionalen Worten an seine Frau Samira Yavuz (32), der er seine Liebe nach seinem Seitensprung beteuerte. Mit Tränen in den Augen versprach er, der "beste Ehemann der Welt", "der beste Papa" und "die größte Stütze" für sie und ihre gemeinsame Familie zu werden, wenn sie ihm eine zweite Chance gewähre. Es gäbe nur sie für ihn, erklärte der Reality-TV-Star unter Tränen. Rückblickend bereute er seine Handlungen zutiefst und zeigte sich entschlossen, alles wiedergutmachen zu wollen.
Im Verlauf der Runde der Schande machte Serkan klar, dass er Samira direkt nach dem Kuss mit Emma Fernlund (24) bei The Power sofort eingeweiht habe. Er sprach auch über sein umstrittenes Ein-Euro-Statement, mit dem er Aufmerksamkeit erregt hatte. Laut ihm seien Menschen sensationsgeil und er räumte ein, dass er Momente in Klickzahlen gemessen und in der Öffentlichkeit gelebt habe, in der "zwischen Realität und Reality kein Unterschied" bestehe. "Es ist die Welt, in der ich lebe", so Serkan. Gleichzeitig betonte er seinen Antrieb: Er wolle seine Familie versorgen und seiner Mutter etwas zurückgeben, die ihm "mit nichts" gute Werte vermittelt habe – er habe sogar "Sche*ße" von Toilettenschüsseln gekratzt, um ihr bei der Arbeit zu helfen. Serkan zeigte sich dankbar für die Chance zur Aufarbeitung, sprach über seine Verlustängste und bereute seine Taten sichtbar – er wolle seine Frau und die Kinder nicht verlieren und verspreche, es "nicht mehr zu verkacken". Auch Emma meldete sich danach bei ihm zu Wort, wünschte Serkan "alles Gute" mit Samira und bezeichnete den Kuss als "dummer Ausrutscher".
Im Vorfeld der Sendung hatte der Realitystar bereits im eigenen Podcast "unReal" zugegeben, wie groß seine Sorgen vor dem Aufeinandertreffen mit Moderatorin Olivia Jones (56) gewesen seien. "Ich hatte Schiss. Ich hatte Angst, dem Ganzen noch mal ausgesetzt zu sein. Ich hab mich selbst nicht wiedererkannt. Ich saß da bei Olivia und habe einfach nur gehofft, dass ich die richtigen Worte finde", erzählte er rückblickend. Für ihn sei es besonders wichtig gewesen, klarzustellen: "Ich bin kein böser Mensch. Das wollte ich einmal klarstellen, weil man mich damals als den größten Tyrannen dargestellt hat." Serkan habe betont, dass er die Konsequenzen für sein Verhalten längst trage. "Ich habe es verstanden, ich hab das schlimmste Karma doch schon erlebt. Dass ich meine Kinder nicht mehr täglich sehe und Samira, die ich abgöttisch geliebt habe, verloren habe", sagte er offen.













