Für Iris Mareike Steen ist tote Mama der wichtigste Mensch
Iris Mareike Steen (33) hat offen über ihre Ängste und Verlusterfahrungen gesprochen. Besonders einschneidend für die Schauspielerin war der frühe Tod ihres Vaters, als sie gerade einmal sechs Jahre alt war. "Das hat mich immer begleitet und jeder Verlust macht das auch ein bisschen schlimmer natürlich", erzählt die 33-Jährige in einem Interview mit RTL. Auch der Tod ihrer Mutter im Herbst 2022 traf sie hart und riss alte Wunden wieder auf. "Sie war der wichtigste Mensch in meinem Leben und wird es auch immer bleiben", betont Iris Mareike, die ihrer Mutter gleichzeitig für deren Stärke dankt: "Meine Mutter hat einen Mega-Job gemacht!"
Um mit diesen schmerzhaften Erfahrungen klarzukommen, hat die Schauspielerin Unterstützung in Anspruch genommen und offenbart, dass sie therapeutische Hilfe gesucht hat. Der Verlust ihrer Mutter, die für sie nicht nur eine Stütze, sondern auch die beste Freundin war, zeigt, wie tief Familie in ihrem Leben verwurzelt ist. Trotz ihrer Trauer versucht sie, mit einer positiven Einstellung das Andenken ihrer Mutter zu ehren und Kraft im Alltag zu finden. Innerhalb der GZSZ-Gemeinschaft, mit der sie seit Jahren arbeitet, hat sie offenbar einen Rückhalt gefunden, um bessere Zeiten durchzustehen.
Neben ihrer Schauspielkarriere, die ihr in schweren Zeiten Ablenkung verschafft, ist Iris Mareike vor allem durch die Liebe zu ihrem Ehemann Alexander gefestigt. Das Paar, das seit fünf Jahren verheiratet ist, feierte erst kürzlich seinen Hochzeitstag. Dabei gedachte die Schauspielerin auch ihrer verstorbenen Mutter, die einen großen Platz in ihrem Herzen einnimmt.