Anwalt weist Aarons Vorwürfe gegen Denise Richards zurück
Denise Richards (54) und Aaron Phypers stehen derzeit im Zentrum einer öffentlichen Kontroverse. Nach sechs Jahren Ehe reichte der Geschäftsmann die Scheidung ein und warf der Schauspielerin kurz darauf Untreue, Drogenmissbrauch und körperliche Gewalt vor. In einem Statement, das People vorliegt, weist Denise’ Anwalt Brett Berman die Vorwürfe nun entschieden zurück. "Neben dem wiederholten Missbrauch, den Herr Phypers während der Ehe gegen Frau Richards verübte, belästigt er sie weiterhin, seit ihm die einstweilige Verfügung zugestellt wurde – unter anderem, indem er private Informationen aus ihrem gestohlenen Handy und Laptop verbreitet", heißt es in der Erklärung. Und weiter: "Diese Handlungen stören weiterhin Frau Richards’ Seelenfrieden."
Aaron sei schriftlich davor gewarnt worden, keine Informationen aus den gestohlenen Geräten zu verbreiten – tue dies jedoch weiterhin. Der Noch-Ehemann der Real Housewives of Beverly Hills-Bekanntheit streitet die Anschuldigungen seinerseits jedoch ab. In einer Reaktion auf Denise' Stellungnahme behauptet er, ihr Team versuche mit allen Mitteln, das öffentliche Bild der 54-Jährigen zu retten. "Wir hoffen aufrichtig, dass sie die Hilfe und Unterstützung bekommt, die sie offensichtlich braucht. Wie Denise einst in einem weniger nüchternen Moment so berühmt lallte – Worte, die nun vor Ironie triefen: 'Hör auf. Ich weiß, was du tust'", so Aaron. Und weiter: "Es wurde nichts gestohlen, und es fehlt auch nichts – außer vielleicht Frau Richards’ moralischem Kompass."
Denise und der Unternehmer waren sechs Jahre verheiratet, bevor ihre Beziehung endgültig zerbrach. Kurz nach dem Bekanntwerden der Trennung erhob die dreifache Mutter schwere Vorwürfe: Sie beschuldigte ihren Ex-Partner der häuslichen Gewalt und erwirkte eine einstweilige Verfügung, um sich und ihre Familie zu schützen. Wie das US-Magazin berichtete, stellte Aaron jedoch klar, dass die Behauptungen nicht der Wahrheit entsprechen. "Lassen Sie mich unmissverständlich klarstellen: Ich habe Denise niemals körperlich oder emotional misshandelt – ebenso wenig wie irgendjemanden sonst. Diese Anschuldigungen sind völlig falsch und zutiefst verletzend", erklärte er in einem Statement.