Regina King trauert öffentlich um Ex Malcolm-Jamal Warner

Regina King trauert öffentlich um Ex Malcolm-Jamal Warner

- Sandra Janke
Lesezeit: 2 min

Regina King (54), bekannt aus Watchmen, hat mit einem bewegenden Instagram-Post auf den plötzlichen Tod ihres Ex-Partners Malcolm-Jamal Warner (54) reagiert. Der Schauspieler, der als Theo Huxtable in "The Cosby Show" berühmt wurde, verstarb im Alter von 54 Jahren nach tragischem Ertrinken während eines Urlaubs in Costa Rica. Regina teilte zwei Fotos des Verstorbenen, die ihn auf einem Motorrad zeigen, und schrieb dazu: "Manche Menschen hinterlassen nicht nur durch das, was sie waren, sondern auch durch die Energie, die sie trugen, einen bleibenden Eindruck." Mit den Worten "Ride in power" verabschiedete sie sich liebevoll von Malcolm.

Regina und Malcolm lernten sich ursprünglich in den 1980er-Jahren kennen, als beide an erfolgreichen Sitcoms teilnahmen. Ihre romantische Beziehung begann jedoch erst 2011 und dauerte zwei Jahre, bevor sie 2013 endete. In Interviews hatten beide damals von einer tiefen Verbindung gesprochen, betonten jedoch auch, diese vor der Öffentlichkeit schützen zu wollen. Obwohl das Ende ihrer Beziehung laut dem Portal TooFab schwierig gewesen sein soll, stellte Regina klar, dass sie in Freundschaft auseinandergegangen seien. Malcolm, der zu Lebzeiten ein großes Bedürfnis nach Privatsphäre hatte, hinterlässt eine Ehefrau und eine Tochter.

Für Regina stellt der Tod ihres Ex-Partners einen weiteren persönlichen Schicksalsschlag dar. Die preisgekrönte Schauspielerin musste 2022 den Tod ihres einzigen Sohnes verkraften. In der Vergangenheit sprach sie offen darüber, wie dieser Verlust sie tief verändert hat. Ihr bewegendes Tribut an Malcolm zeigt, wie sehr sie ihn auch nach den Jahren seit der Trennung geschätzt und respektiert hat.

Regina King und Malcolm-Jamal Warner, 2007
Getty Images
Regina King und Malcolm-Jamal Warner, 2007
Regina King bei den Oscars, 2021
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Regina King bei den Oscars, 2021
Malcolm-Jamal Warner im Jahr 2009
Getty Images
Malcolm-Jamal Warner im Jahr 2009