Dakota Johnson: Dreh bei "The Office" war "schlimmste Zeit"
Dakota Johnson (35), bekannt aus der Fifty Shades of Grey-Reihe, hat sich über ihre Erfahrung beim Dreh des Serienfinales der Kult-Sitcom "The Office" geäußert – und die fiel alles andere als positiv aus. Die Schauspielerin beschrieb ihre Zeit am Set des Abschieds-Doppelfinales, das im Jahr 2013 gedreht wurde, als "die schlimmste Zeit meines Lebens". Damals war Dakota als Gastdarstellerin für die Rolle der neuen Buchhalterin "Dakota" engagiert worden. Doch statt der erhofften aufregenden Zusammenarbeit mit den Stars der Serie wie John Krasinski (45) und Steve Carell (62) fühlte sie sich fehl am Platz und einsam.
In einem Interview bei "Late Night With Seth Meyers (51)" erzählte Dakota von den Schwierigkeiten, die sie erlebte. Sie sprach von "merkwürdigen Dynamiken" und einer "komischen Stimmung" am Set, während die langjährigen Hauptdarsteller nach neun Staffeln mit Emotionen und internen Spannungen zu kämpfen hatten. Als Neuzugang mitten in diesem Szenario fühlte sich die damals 24-jährige Dakota ignoriert. Sie wurde in Szenen nur im Hintergrund gezeigt, wie sie Papierkram erledigte, und bekam das Gefühl, dass sich niemand wirklich für sie oder ihre Arbeit interessierte. Ursprünglich war sogar ein Spin-off geplant, in dem ihre Figur eine größere Rolle spielen sollte, doch das Projekt wurde letztlich verworfen – zu Dakotas Erleichterung.
Auch wenn die Erfahrung am Set von "The Office" für Dakota enttäuschend war, hat sie sich davon nicht entmutigen lassen. Im Jahr 2013 befand sie sich noch am Beginn ihrer Karriere, die später mit Rollen in Blockbustern wie "Fifty Shades of Grey" richtig durchstartete. Privat ist die Schauspielerin dafür bekannt, enge Freundschaften zu pflegen und sich in Interviews offen und humorvoll zu zeigen. Ihren Auftritt in der weltbekannten Serie sieht sie heute gelassen: Statt sich über das, was war, zu ärgern, ist sie froh, sich in anderen Projekten kreativer entfalten zu können.