

Prinz Andrew wütet gegen die Bauarbeiter auf seinem Anwesen
Prinz Andrew (65) lebt auf dem Anwesen Windsor in London. Dort finden aktuell Bauarbeiten statt, bei denen neue Bodenschwellen auf dem Gelände angelegt werden. Dem Herzog von York soll der Lärm der Arbeiten schwer gegen den Strich gegangen sein. Wie The Sun berichtet, nahm er sich die Bauarbeiter während eines Ausritts zur Brust und beschimpfte sie angeblich wüst. "Der Arbeiter ging gerade seiner Arbeit nach, als Andrew auf einer seiner regelmäßigen Runden über das Anwesen vorbeikam, von oben herabblickte und rief: 'Was zur Hölle macht ihr jetzt wieder?'", verrät ein Palastinsider.
Besonders geärgert hat ihn wohl die Tatsache, dass eine der Bodenschwellen direkt auf dem Zufahrtsweg zu seinem Haus angelegt wurde – die bremst Andrew nämlich aus, obwohl er es vorzieht, schnell zu fahren. "Andrew fährt gerne ziemlich schnell mit seinem Auto aus der Royal Lodge heraus und ist offensichtlich etwas verärgert, da sich seine Geschwindigkeitsbegrenzung direkt am Tor zum Park befindet", erklärt der Insider weiter. Dass Andrew einen so harschen Ton gegenüber Angestellten anschlägt, ist nichts Neues. Schon 2022 machte der Bruder von König Charles (76) Schlagzeilen, weil er eine Gärtnerin angeschrien haben soll, die angeblich Bäume falsch beschnitten hatte.
Andrew ist eines der umstrittensten Mitglieder der britischen Königsfamilie. Aktuell befasst sich ein neues Buch mit den Skandalen rund um den 65-Jährigen. Dabei kamen auch Details heraus, die Andrew erneut in ein schlechtes Licht rücken. Das Buch "Entitled: The Rise and Fall of the Yorks" berichtet unter anderem von zwielichtigen Freundschaften, angeblichen Seitensprüngen und fragwürdigen Geschäften. Eine sicher unangenehme Situation für den Vater zweier Töchter, aber das lässt er sich nicht anmerken. Laut der Expertin für Körpersprache, Judi James, wirkt er auf neuesten Fotos überraschend entspannt. "Es geht weniger darum, was sich in Andrews Körpersprache verändert hat, als vielmehr darum, was fehlt. In diesem einen Moment scheint er seinen gequälten, geweiteten Blick verloren zu haben", erklärt Judi gegenüber The Mirror.