Zu unsicher hier? Christian Wolf froh über Personenschutz
Christian Wolf (30) hat sich in seiner Instagram-Story jetzt nachdenklich über die aktuelle Sicherheitslage in Deutschland geäußert. Auslöser war ein Vorfall in Dresden, bei dem ein Mann zwei bedrängten Frauen in den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Hilfe eilte und dabei Opfer einer Messerattacke wurde. Der Unternehmer und Social Media-Star zeigte sich tief betroffen von der Eskalation und erklärte: "Ich bin froh, dass wir uns Personenschutz leisten können." Seine Sorge beschränke sich dabei nicht nur auf außergewöhnliche Szenarien wie Entführungen – vielmehr fürchte er auch "ganz normale Situationen in Deutschland im Alltag [...], die plötzlich ohne Vorwarnung eskalieren."
Dabei erinnerte sich Christian an seine eigene Kindheit und stellte einen besorgniserregenden Wandel fest. Früher sei es für ihn selbstverständlich gewesen, abends allein zu Freunden zu laufen, ohne Angst haben zu müssen. Solche Freiheiten würde er seinen eigenen Kindern mittlerweile nicht mehr gewähren. "Heute würde ich das meine Tochter niemals allein machen lassen", betont er in seinem Post. Derartige Gewalteskalationen wie in Dresden haben den Unternehmer offenbar dazu bewegt, sich intensiv mit der Sicherheit seiner Familie auseinanderzusetzen. "Statistisch ist die Chance immer noch niedrig. Aber wie gut ist das Sicherheitsgefühl?", richtet der 30-Jährige die Frage an seine Community.
Dass Christian auf professionelle Sicherheitskräfte setzt, hatte er bereits vor einigen Monaten auf Instagram öffentlich gemacht. Damals verriet er, dass er zur Absicherung seiner Familie sogar Ex-KSK-Soldaten engagiert habe. "Wir haben Personenschutz, je nach Land auch bewaffnet", erklärte er damals offen. Der Schutz seiner Liebsten sei ihm besonders wichtig: "Mit meiner Tochter habe ich ganz explizit aufgerüstet, da Familie mein höchstes Gut ist." Für den Unternehmer scheint festzustehen, dass dieser Schritt längst keine Frage mehr von Luxus, sondern eine Notwendigkeit geworden ist.