Lily Collins' Schwiegervater mag "Emily in Paris" nicht
Malcolm McDowell, bekannt aus Filmen wie "Uhrwerk Orange", hat sich in einem Interview mit dem Magazin People über die Netflix-Serie Emily in Paris geäußert, in der seine Schwiegertochter Lily Collins (36) die Hauptrolle spielt. Der 82-Jährige gab offen zu, dass ihm die Serie nicht zusagt: "Um ehrlich zu sein, ist das nicht so mein Ding, und Lily weiß das auch." Dennoch sprach er mit großer Bewunderung über die Schauspielerin, die seit 2021 mit seinem Sohn Charlie McDowell (42) verheiratet ist. "Ich bin der größte Fan meiner Schwiegertochter. Ich denke, sie ist absolut eine der großartigen Schauspielerinnen", fügte er hinzu.
Die Netflix-Serie, die 2020 Premiere feierte und derzeit für die fünfte Staffel in Produktion ist, hat Lily viel Lob und eine größere Fangemeinde eingebracht. Malcolm hob in dem Interview nicht nur ihre schauspielerische Leistung hervor, sondern auch ihre besondere Ausstrahlung, die jede Szene, in der sie zu sehen ist, dominiert. Außerdem zeigte er sich überzeugt, dass die Serie die französische Tourismusbranche belebt hat, da viele Amerikaner Paris aufgrund von "Emily in Paris" als Reiseziel wählen würden. Die neue Staffel, in der Lily als Emily Cooper eine neue Herausforderung in Rom meistern wird, ist für den 18. Dezember 2025 auf Netflix angekündigt.
Abseits ihrer Karriere teilen Lily und Charlie ein ruhiges Familienleben und sind seit kurzem Eltern einer kleinen Tochter namens Tove Jane, die sie über eine Leihmutterschaft willkommen hießen. Lily ist die Tochter des Musikers Phil Collins (74), während Charlies Eltern Malcolm und die Schauspielerin Mary Steenburgen (72) sind. Malcolm schwärmte weiter von der Aura seiner Schwiegertochter und ihrer besonderen Qualität, die sie so einzigartig macht: "Sie hat so eine schöne Eigenschaft." Trotz seiner Vorbehalte gegenüber der Serie hat sich Malcolm eindeutig als stolzer Teil der Familie gezeigt.