Sommerhaus-Star Sarah Joelle Jahnel in Klinik eingeliefert
Fans in Sorge um Sarah Joelle Jahnel (36)! Bild-Berichten zufolge hat sich die Reality-TV-Darstellerin bereits Anfang der Woche in eine Kölner Klinik einliefern lassen. Grund dafür waren "starke psychische Belastungen". Inzwischen soll es ihr aber bereits besser gehen, und sie soll auf eine offene Station verlegt worden sein. Der Zeitung liegt auch ein Statement von Sarahs Anwalt vor, in dem es heißt: "Im Namen meiner Mandantin möchte ich klarstellen, dass sie sich derzeit in einer Klinik befindet, um zur Ruhe zu kommen, neue Kraft zu schöpfen und ihre Gesundheit zu stabilisieren."
Einen genauen Auslöser für Sarahs psychische Probleme nennt der Jurist nicht, dennoch merkt er an: "In den vergangenen Wochen war Frau Jahnel wiederholt Ziel von psychischer Belastung, Drohungen und gezielten Provokationen, die sie emotional stark getroffen haben." Hintergrund könnte der Streit mit ihrem Ex-Partner Ersin sein, mit dem zusammen sie in der aktuellen Staffel von Das Sommerhaus der Stars zu sehen ist. Bereits dort kriselte es heftig bei dem Paar – vor wenigen Tagen machte die 36-Jährige dann das Ende ihrer Beziehung öffentlich. Ob die Nachwirkungen ausschlaggebend für ihre Entscheidung, sich in die Klinik zu begeben, waren, ist nicht bekannt. Weitere Worte des Anwalts lauten jedoch: "Leider kam es im weiteren Verlauf auch zu Verbreitungen von Halbwahrheiten und privaten Informationen durch Personen aus ihrem früheren Umfeld." Sarah habe sich deshalb bewusst dafür entschieden, sich vorübergehend vollständig aus der Öffentlichkeit zurückzuziehen.
Durch diesen Aufenthalt ist ihre Teilnahme an der Wiedersehens-Show von "Das Sommerhaus der Stars", die Ende Oktober in Köln aufgezeichnet werden soll, ungewiss. Obwohl RTL laut Bild noch darauf hoffe, dass Sarah wie geplant an der Show teilnehmen wird, wurde ihr offenbar von den Klinikmitarbeitern aus gesundheitlichen Gründen davon abgeraten. Diese rieten, eine Konfrontation mit Ersin in ihrem aktuellen Zustand zu vermeiden. Sarahs Teilnahme könnte also letztendlich davon abhängen, wie sich ihr Zustand in den nächsten Tagen und Wochen entwickelt.