Romina Palm in Therapie: Fans vermuten Beziehungsprobleme
Romina Palm (26) hat in den sozialen Medien offenbart, dass sie mit einer Therapie beginnen möchte, was bei ihren Fans sowohl Mitgefühl als auch Spekulationen auslöst. Viele vermuten, dass die Beziehung zu ihrem Partner Christian Wolf (30) hinter ihrer Belastung steckt. Während Romina sich zu den genauen Gründen ihrer Therapie bedeckt hält, machen User auf Instagram ihrem Ärger über Christian Luft. Sie werfen ihm vor, sich zu wenig um Romina und die gemeinsamen Kinder Hazel und Noah zu kümmern. "Er stellt sich selbst immer an erste Stelle", kritisiert ein Kommentar. Andere sehen die Kinder im Mittelpunkt der Diskussion: "Die Kinder werden so schnell groß, und er verpasst die Zeit mit ihnen."
Die Vorwürfe der Fans zielen insbesondere darauf ab, dass Christian seine Arbeit über die Familie stelle, obwohl er finanziell unabhängig sei. Ein Nutzer schrieb aufgebracht: "Dieser Mann hat so viel Geld, dass er gar nicht mehr arbeiten müsste, und trotzdem ist seine Familie nicht die oberste Priorität." Auch persönliche Nachrichten an Christian bleiben laut Kommentaren nicht unbemerkt – einige beschweren sich, dass er kritische Beiträge lösche. Bislang bleibt unklar, ob die Kritik an seinem Verhalten gerechtfertigt ist oder wie es derzeit im Privatleben des Paares wirklich aussieht. Romina selbst hat keine Details über mögliche Spannungen oder Beziehungsprobleme preisgegeben und appelliert offenbar an ihre Fans, ihr Verhalten und ihre Therapie nicht voreilig zu bewerten.
Rominas Entscheidung für eine Therapie zeigt, dass sie ihre mentale Gesundheit in den Vordergrund stellt, gerade auch als junge Mutter. Nach eigenen Angaben macht sie sich große Sorgen, wie ihre Probleme Hazel beeinträchtigen könnten. Bereits in der Vergangenheit äußerte die Influencerin, dass sie dazu neige, Dinge mit sich selbst auszumachen. Mit ihrer Offenheit schafft sie nun bei ihren Fans nicht nur Raum für Spekulationen, sondern auch für Bewunderung, wie sie einen solch privaten Schritt öffentlich teilt, um für ihre Tochter und womöglich auch für sich selbst eine bessere Zukunft zu schaffen.