Herzogin Meghan macht "With Love, Meghan"-Weihnachtsspecial
Obwohl Herzogin Meghans (44) Lifestyle-Serie "With Love, Meghan" von vielen Seiten kritisch betrachtet wird, bestellte Netflix eine zweite Staffel. Nun will die Ehefrau von Prinz Harry (41) ihre Zuschauer auch mit in ihre Weihnachtsvorbereitungen nehmen. Wie People berichtet, deutete sie das Special auf der Bühne des "Fortune's Most Powerful Women Summit" an. "Also, das Feiertagsspecial kommt im November. Es ist wirklich gut geworden", verspricht die ehemalige Schauspielerin. Sie wolle sich dabei unter anderem mit verschiedenen Techniken, Geschenke zu verpacken, beschäftigen. Damit kennt Meghan sich bestens aus, denn wie sie augenzwinkernd erzählt, habe sie als Schauspielerin während Castings "Fortgeschrittenes Geschenkeverpacken" unterrichtet.
Auch wenn Meghan sich zurückhielt, als es um eine dritte Staffel von "With Love, Meghan" ging, gab sie ein paar Einblicke in die Überlegungen, die sie und das Produktionsteam derzeit beschäftigten. "Ein Teil dessen, was wir gerade testen, ist das: Es ist toll, sich 30 Minuten lang eine Sendung anzusehen, aber wie kann ich Ihnen in zwei Minuten ein Rezept vermitteln? Wo kann ich das mit Ihnen teilen?", überlegt die 44-Jährige. Ihre Show koste sie zudem viel Zeit und Aufwand – das sei sie aber noch aus ihrer Zeit am Suits-Set gewöhnt.
Derweil scheint eine weitere Staffel der Sendung aktuell ein wenig auf der Kippe zu stehen. Denn in Sachen Streamingzahlen bleibt die zweite Staffel "With Love, Meghan" deutlich hinter der ersten zurück. Sie wurde weder in den weltweiten noch in den regionalen Top-10-Charts von Netflix aufgelistet. Lediglich Episoden, in denen große Promis wie Chrissy Teigen (39) dabei waren, brachen ein wenig aus. Laut OK! sind sich Branchenkenner einig, dass der Streaming-Riese sich deshalb genau überlegen wird, eine weitere Season zu produzieren. Und wenn, dann könnte sich einiges im Konzept der Show ändern. "Wenn man weder konstante Qualität liefert noch einen Schockfaktor bietet, wenden sich Zuschauer schnell ab", erklärte der PR-Experte Eric Schiffer dem Magazin. Die zweite Staffel wurde vor allem für fehlende Authentizität kritisiert.