

Promi-BB-Lauras Freundschaft mit Erik und Désirée bröckelt
Laura Maria Lettgen (30) fühlt sich hintergangen: In der heutigen Folge von Promi Big Brother müssen alle Kandidaten in einer verdeckten Wahl ihre Mitbewohner in gemeine Kategorien packen. Laura bekommt zwei Stimmen, wenn danach gefragt wird, wer am wenigsten Rückgrat hat und auf wen man am besten verzichten könnte. Vor versammelter Gruppe spricht sie das Thema an und bekommt eine eher vernichtende Antwort: Ihr engster Verbündeter Erik hat sie dafür gewählt. "Du bist aber trotzdem noch meine Freundin, es sei denn, du willst jetzt nicht mehr", versucht er sie zu beschwichtigen, doch Laura ist verletzt. Sie möchte nicht mit jemandem befreundet sein, der ihr in den Rücken fällt.
Doch damit nicht genug: Désirée Nick (69) hat mit Laura ein Hühnchen zu rupfen. Die gestandene TV-Diva ist von der Influencerin extrem enttäuscht. Sie geht sogar so weit, zu sagen: "Laura hat mir nichts, dir nichts die Freundschaft gekündigt." Damit meint sie, dass Désirée gestern von Laura und Erik für den Exit nominiert worden war und beinahe aus der Show geflogen wäre. "Ich hätte nicht gedacht, dass sie mich nominiert. Hätte ich beide Hände dafür ins Feuer gelegt, hätte ich jetzt verbrannte Hände", bewertet Désirée die Situation. Laura scheint sich jedoch keiner Schuld bewusst – immerhin hatte sie sehr lange darum gekämpft, sich gegen sie entscheiden zu dürfen. Sie hat sogar kurz überlegt, sich selbst anstelle von Désirée auf die Exit-Liste zu setzen. Erik hatte sie jedoch letztendlich umgestimmt. "So viel Loyalität kann man von mir jetzt auch nicht erwarten", sagte sie schulterzuckend im Einzelinterview.
Obwohl Désirée gerade sauer auf Laura ist, hat die Reality-TV-Blondine mit Erik anscheinend wieder Frieden geschlossen. Denn nach ihrem Streitgespräch sucht sie erneut das Wort mit dem Österreicher. Sie erklärt ihm, dass sie sich so fühlt, als müsste sie sich auf eine Seite schlagen, und hat Angst, von Erik ausgenutzt zu werden. Désirée und Erik gelten beide als ihre engsten Vertrauten. Erik wirkt erst genervt von der Konversation, da er dachte, sie hätten das Thema endlich abgeschlossen. Doch letztendlich nimmt er Laura in den Arm und versucht sie sogar mit gutem Zusprechen zu trösten. "Sie ist wie eine Schallplatte, das muss man einfach sagen. Aber ich bin für sie da, in guten wie in schlechten Zeiten. Wir sind wie ein altes Ehepaar", meint Erik schlussendlich über Laura.