

Rudelb*msen: Juliano Fernandez teasert "Germany Shore" an
Germany Shore ist bekannt dafür, keine halben Sachen zu machen. Das Reality-TV-Format ist bekannt als die Show, in der es so hemmungslos zugeht wie in keiner anderen. In diesem Jahr ist auch Juliano Fernandez mit am Start, der sich nach zwei Jahren Show-Pause der Shore-Family anschließen wollte. Im Promiflash-Interview verrät er aber, dass das, was er dort erlebt hat, alles bisher Gesehene in den Schatten stellt. "Ich sage eine Sache. Es wird immer viel gesagt, aber es war wirklich unterirdisch, es war wirklich hart asozial", verrät er und gibt sogar einen Einblick: "Was da passiert ist, gab es noch nicht. Auch S*x-Sachen, die es dort gab, gab es im Fernsehen noch nie. Was dort an Rudelb*msen stattgefunden hat, ohne Decken in der Öffentlichkeit, nachmittags um 15 Uhr am Pool."
"Es ist auch nichts für schwache Nerven", betont Juliano. Auch in den vergangenen Staffeln haben die Kandidaten unter Beweis gestellt, dass sie weder dem Alkohol noch s*xuellen Annäherungen untereinander abgeneigt sind. Wenn man Juliano glauben darf, setzt die neue Staffel bei allem aber nochmal einen drauf. "Ihr könnt euch auf jeden Fall auf sehr viel Asozialität gefasst machen. Also wirklich, es wird bodenlos getrunken. [...] dieses Mal ist es wirklich asozial, dreckig, abartig – aber auch sexy", beschreibt der 27-Jährige. Er verspricht: "Wer wirklich asoziales Trash-TV liebt, der muss da einschalten."
Vor der Ausstrahlung von "Germany Shore" wird der Erlanger aber erst mal in einem ganz anderen Kontext im TV zu sehen sein. Am kommenden Samstag steigt er erneut in den Ring von Fame Fighting – und kämpft ein zweites Mal gegen Tobias Pietrek. Im vergangenen Jahr holte sich Tobi den Sieg – nun treten die beiden Realitystars im Super Heavyweight über 92 Kilogramm erneut für eine Revanche gegeneinander an.