Aleks' Aussage: Vanessa Nwattu hat das "ziemlich verletzt"
Vanessa Nwattu und Aleksandar Petrovic (34) stellen ihre Liebe derzeit bei Temptation Island V.I.P. auf die Probe – doch auch abseits der Villen knallt es zwischen den beiden gehörig. Auslöser ist ein Satz, den Aleks in Folge zwei aussprach: "Das, was mit Vanessa passiert ist, wäre nüchtern nicht passiert." Damit spielt er auf den Beginn der Beziehung an. Die Reality-Darstellerin hat nun in ihrer Instagram-Story darauf reagiert und klargemacht, wie sehr sie diese Worte getroffen haben. "Das hat mich schon ziemlich verletzt. Ich war auch schon ziemlich schockiert, als ich das gesehen habe, weil ich weiß, dass sehr, sehr vieles gerne immer unter dem Deckmantel des Witzes verpackt wird", kommentiert die Influencerin das Ganze.
Doch Vanessa empfinde solche Aussagen absolut nicht als witzig. Außerdem ist sie der Meinung, dass solche Worte nicht mit einem zu hohen Alkoholpegel zu rechtfertigen seien. "Das ist genau dieses: 'Ich trage ja keinen Ring. Ich bin nicht verlobt, sondern sie ist verlobt'", ärgert sich Vanessa. Auch diesen Satz sagte Aleks in der ersten Folge des Treuetests. "Ich finde, so etwas hat immer einen faden Beigeschmack. Und mich hat es wirklich sehr, sehr verletzt zu sehen, dass man das auf meine Kosten sagt, weil ich finde, diese Verlobung ist kein Witz", erklärt die Netz-Bekanntheit weiter.
Schon beim zweiten Abend in der Villa geriet Aleks erneut wegen seines Alkoholkonsums ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Obwohl seine Partnerin sich gewünscht hatte, dass er während des Experiments weniger trinkt, griff der Realitystar gleich beherzt zum Raki und spielte die ausgelassene Stimmung vor den Kameras sichtlich aus. "Wasser ist zum Duschen", witzelte der TV-Teilnehmer, als die Flasche leer war. Damit brachte er nicht nur die anderen Kandidaten zum Lachen, sondern sorgte zugleich für Stirnrunzeln. Laurenz, ebenfalls Teilnehmer der Show, merkte scherzhaft an: "Aleks ist so schnell am Glas, hätte ich nicht gedacht. Ich dachte, er ist gechillt, auf einmal: Raki, Raki, Raki."