Erkrankung: Dominic ist Katharina Eisenbluts sicherer Hafen
Katharina Eisenblut (31) hat offenbart, dass sie mit einer unheilbaren Erkrankung lebt – Details zur Diagnose hält sie jedoch bewusst privat. In dieser schwierigen Zeit stützt sie sich auf ihren Partner Dominic, mit dem sie gemeinsam in ihrem Zuhause den Alltag meistert. "Dominic ist meine absolute Stütze. Er ist nicht nur mein Partner, sondern auch mein sicherer Hafen. Wenn es mir schlecht geht, ist er da – ruhig, geduldig und liebevoll", schwärmte die Sängerin im Gespräch mit Promiflash. Unterstützung bekommen die beiden zusätzlich im eigenen Heim: Katharinas Mama ist derzeit bei ihnen eingezogen, um ganz nah an ihrer Seite zu sein. Für die DSDS-Bekanntheit ist klar, was zählt: familiärer Rückhalt, Nähe und Ruhe – jeden Tag, hier und jetzt.
Im Promiflash-Interview schildert Katharina, wie sehr sie Dominics Präsenz entlastet. "Er kümmert sich um vieles im Hintergrund, damit ich durchatmen kann, und das bedeutet mir mehr, als man in Worte fassen kann", erklärte sie und fügte hinzu: "Das bedeutet mir mehr, als man in Worte fassen kann", so die Künstlerin weiter. Auch die Entscheidung, die Mutter ins Haus zu holen, sei aus dem Bedürfnis nach Geborgenheit entstanden. "Wir haben gemerkt, dass familiärer Rückhalt jetzt das Wichtigste ist", betont sie. Für die Musikerin ist dieses Netz an Unterstützung der Anker, der den Tag strukturierbar macht. "Ich bin unglaublich dankbar, so viel Liebe und Unterstützung um mich herum zu haben – das ist mein größter Halt", berichtete Katharina abschließend.
Nachdem Katharina ihre Diagnose im Netz öffentlich geteilt hatte, prasselte ein Haufen negativer Kommentare auf die Influencerin ein. Einige User mutmaßten, dass es sich bei der Krankheit der 31-Jährigen um das Fibromyalgie-Syndrom handelt. Den Spekulationen nahm Katharina im Promiflash-Interview allerdings den Wind aus den Segeln. "Bei mir wurde kein Fibromyalgie-Syndrom festgestellt", erklärte sie und fügte hinzu: "Es handelt sich um eine andere Erkrankung, die ebenfalls mit starken Schmerzen verbunden ist, aber nichts mit Fibromyalgie oder hormonellen Ursachen zu tun hat."