"Arschlöcher": Pietro Lombardi rechnet mit den Reichen ab
Pietro Lombardi (33) macht seinem Ärger auf Instagram Luft – und teilt deutlich gegen die Superreichen aus. In einer Story, die er am Donnerstag mit seinen Followern teilte, reagierte der Sänger auf die Frage, ob er mehr als 50.000 Euro im Monat verdiene. Er erklärte, dass er diese Frage nur falsch beantworten könne – egal, was er sage. Zugleich stellte er klar, worauf es ihm wirklich ankomme: auf Familie, Kinder und Gesundheit. In diesem Zusammenhang wurde Pietro deutlich und formulierte eine Spitze gegen Besserverdiener: "Meistens sind die, die viel Geld haben, richtige Arschlöcher."
Der Musiker führte in der Story weiter aus, warum er sich auf die Debatte nicht einlassen möchte. "Sage ich ja, bin ich ein arrogantes Arschloch. Sage ich nein, heißt es 'bei Pietro läuft's nicht mehr'", behauptete er gegenüber seinen Fans. Statt auf Kontostände wolle er auf Werte setzen: "Für mich ist das Wichtigste, dass meine Familie, meine Kinder gesund sind und wir alle zu essen haben. Wir alle zu trinken haben." Sein Fazit: "Der Kühlschrank ist voll. Wir sind glücklich und alles ist gut. Es ist nicht relevant, wie viel Geld ein Mensch hat, um ein guter Mensch zu sein." Reichtum definiere er nicht über Summen, sondern über Charakter: "Denn für mich ist es wahrer Reichtum, der Mensch selbst, wenn du eine reine Seele hast."
Privat veränderte sich für Pietro zuletzt einiges. Seit der offiziellen Trennung von Laura Maria Rypa (29) im August ist sein Familienalltag nicht mehr derselbe. Dennoch machte der Sänger gegenüber seiner Community klar, dass die Kinder für ihn weiterhin an erster Stelle stehen. "Die Kleinen sehe ich eigentlich jeden Tag, außer ich habe Termine", erklärte er. Auch für Alessio Lombardi (10), seinen Sohn aus der Ehe mit Sarah Engels (33), nehme er sich regelmäßig Zeit: "Den Großen sehe ich auch jede Woche einmal, manchmal dreimal – das ist unterschiedlich, aber auf jeden Fall jede Woche."