Dieser "Stranger Things"-Liebling kehrt nicht zurück
Bittere Gewissheit für Hawkins-Fans: Eddie Munson, gespielt von Joseph Quinn (31), wird im großen Netflix-Finale von Stranger Things nicht zurückkehren. Das bestätigte Serienmacher Matt Duffer im Gespräch mit dem Empire Magazine und machte damit monatelangen Spekulationen ein Ende. "Er ist tot", sagte er klar. Und er legte nach: "Er liegt vollständig unter der Erde." Eddie, der sich im Staffelfinale der vierten Staffel heroisch opferte, wurde innerhalb kürzester Zeit zu einem der größten Publikumslieblinge der Serie.
Hintergrund der finalen Absage sind laut Matt die klare Story-Entscheidung nach Eddies Heldentod sowie der volle Terminkalender von Joseph. Der Brite ist seit seinem Serienausstieg gefragt wie nie, stand für "A Quiet Place: Day One", "Gladiator II" und "The Fantastic Four: First Steps" vor der Kamera und ist zudem in den kommenden Beatles-Filmen von Regisseur Sam Mendes (60) eingeplant. Dennoch verspricht die finale Staffel neue Höhepunkte, unter anderem mit der Einführung von Dr. Kay, gespielt von der "Terminator"-Ikone Linda Hamilton (69). Die knallharte Regierungsagentin gilt als hochintelligent, kalt und entschlossen – und hat ein Ziel: Sie jagt Eleven. "Sie ist brillante Wissenschaftlerin, kann aber auch kämpfen und schießen", erklärte Matt.
Ganz abschütteln lässt sich die Sehnsucht nach Eddie dennoch nicht. In Fan-Foren kursieren Vergleiche mit Andrew Garfield (42), der vor "Spider-Man: No Way Home" sein Comeback vehement bestritt. "Sie haben die Andrew-Garfield-Schule des Lügens besucht", spottete ein User auf X. Ein anderer schrieb: "Ich glaube es erst, wenn ich es selbst sehe." Auch wenn Eddie nicht zurückkehrt, bleibt sein Einfluss spürbar: Der Trailer zeigt Dustin, der tief betroffen an seinem Grab steht. Dieser emotionale Moment erinnert daran, wie fest Eddies Persönlichkeit und Opfer in den Herzen der Charaktere – und der Zuschauer – verankert sind.