

Trailer zur Haftbefehl-Doku verspricht private Einblicke
Fans des deutschen Rappers Haftbefehl (39) dürfen sich freuen: Am 28. Oktober erscheint die Netflix-Dokumentation "Babo – Die Haftbefehl Story", die das Leben und die Karriere des Musikers beleuchtet. Der nun veröffentlichte Trailer zeigt bereits erste Einblicke und verspricht eine packende Mischung aus Karrierehighlights und privaten Momenten. Neben Interviews mit Wegbegleitern und Familienmitgliedern kommt auch Haftbefehl selbst zu Wort. Besonders emotional: Seine Ehefrau Nina Anhan gibt ebenfalls Einblick in ihr Leben an der Seite des Künstlers und betont im Trailer: "Den Aykut liebe ich, den Haftbefehl nicht."
Die Dokumentation wurde von Elias M’Barek (43) und Pacco-Luca Nitsche produziert, während Juan Moreno und Sinan Sevinç Regie führten. Sie zeichnet ungeschönt Haftbefehls bisherigen Werdegang nach – von seinem Debüt mit "Azzlack Stereotyp" im Jahr 2010 bis zu seinem heutigen Status als Rap-Legende. Dabei geht es nicht nur um seine Erfolge, sondern auch um die dunklen Seiten des Ruhms. Der Trailer deutet Interviews, Archivmaterial und intime Momente an.
Haftbefehl, mit bürgerlichem Namen Aykut Anhan, gilt als einer der einflussreichsten Künstler der deutschen Hip-Hop-Szene. Seine Songs sind geprägt von seinem Leben und seiner Herkunft in Offenbach am Main. Besonders bedeutsam ist sein Einfluss auf die Verständigung zwischen verschiedenen Kulturen in der Musikszene. Die neue Doku lässt hoffen, dass Zuschauer ihn von einer ganz neuen, nahbaren Seite kennenlernen.