

Krach in den "Hochzeit auf den ersten Blick"-Flitterwochen
Die Flitterwochen von Michelle und Marlon entwickeln sich anders als erhofft. Nachdem das frisch verheiratete Paar aus der aktuellen Hochzeit auf den ersten Blick-Staffel auf der Mittelmeerinsel Gozo angekommen ist, beschreiben sie ihre Beziehung als "noch kühl und sachlich". Während Marlon begeistert und aufgeschlossen ist, zeigt sich Michelle abwartend und vorsichtig. Die ungewohnte Situation und die ständige Anwesenheit der Kameras machen es den beiden nicht einfacher, Nähe zueinander aufzubauen. "Das Gefühl ist noch relativ kühl und sachlich, weil wir uns noch nicht so richtig kennen", so Marlon über die ersten Tage in den Flitterwochen.
Trotz der Unsicherheiten zeigen sich aber auch zarte Momente zwischen den beiden. Bei einer gemeinsamen Bootstour durch die malerische Umgebung legt Michelle ihren Kopf in Marlons Schoß. Marlon empfindet körperliche Nähe als wichtig und beschreibt diesen Augenblick als etwas Besonderes. Doch die Erzählerstimme der Sendung gibt bereits einen düsteren Ausblick: "Dass die erste Nähe bald eher zu Distanz wird, ahnen die beiden noch nicht." Die romantische Annäherung soll demnach nicht von Dauer sein. Stattdessen deuten erste Spannungen darauf hin, dass die Dynamik zwischen Michelle und Marlon aus der Balance gerät.
Bereits bei der Trauung wurden Michelles Zweifel deutlich. Die Hobby-Cheerleaderin sprach offen über ihre Unsicherheiten und wurde noch am Hochzeitstag von ihrer Trauzeugin darin bestärkt, auf ihr Bauchgefühl zu hören. Marlon hingegen ließ keinen Zweifel an seiner Entschlossenheit. Michelle fiel es hingegen sichtlich schwer, sich völlig auf die ungewohnte Situation bei "Hochzeit auf den ersten Blick" einzulassen. "Es hat sich vertraut, aber auch fremd angefühlt", erklärte die Braut nach der Zeremonie. Besonders Matching-Experte Markus Ernst merkte an, dass Michelles Blick immer wieder nach unten wich und ihr Jawort zögerlich kam.






