

"Yellowstone"-Schöpfer will "Call of Duty"-Verfilmung machen
Der Serienmacher Taylor Sheridan, bekannt für erfolgreiche Produktionen wie "Yellowstone", wird jetzt das Drehbuch für eine kommende Verfilmung der legendären Videospielreihe "Call of Duty" schreiben. Die Regie übernimmt laut Serienjunkies der Filmemacher Peter Berg (63), der zusammen mit Taylor auch als Produzent an dem Projekt beteiligt sein soll. Zudem ist David Glasser, der Leiter der 101 Studios, ebenfalls als Produzent dabei. Die Videospielreihe "Call of Duty" zählt zu den erfolgreichsten der Welt und dürfte zahlreiche Fans in die Kinos locken. Der Kinofilm könnte also ein spektakuläres neues Kapitel in der Geschichte dieses Franchise aufschlagen.
Taylor Sheridan und Peter Berg haben bereits in der Vergangenheit für mehrere Projekte zusammengearbeitet, darunter das gefeierte Drama "Hell or High Water" mit Chris Pine (45) in der Hauptrolle und den spannenden Thriller "Wind River" mit Jeremy Renner (54). Ihre erneute Zusammenarbeit bei der "Call of Duty"-Verfilmung könnte die Erwartungen der Fans also steigern. Die Vorlage ist ein echtes Kraftpaket: "Call of Duty" zählt laut Serienjunkies über 500 Millionen verkaufte Spiele. "Black Ops 6" legte 2024 den stärksten Start hin, während Titel wie "Black Ops 3" und "Modern Warfare" allein mehr als 40 Millionen Verkäufe knackten.
Neben dem neuen Filmprojekt erwartet Fans von Taylor Sheridan auch ein weiteres Abenteuer im Yellowstone-Universum: das Prequel "1944", dessen Startzeitpunkt jedoch noch auf sich warten lässt. Auch über Inhalt und Besetzung ist bisher noch nichts bekannt, doch der Titel deutet auf die Zeit des Zweiten Weltkriegs hin. Das könnte auch ein Szenario für die "Call of Duty"-Verfilmung sein: In den Spielen standen zuvor der Zweite Weltkrieg, der Vietnam-Krieg, aber auch moderne oder futuristische Konflikte im Zentrum der Handlung. Fans dürfen gespannt sein, wie die beiden Kreativgenies das Universum von "Call of Duty" zum Leben erwecken.



