Nach Titelverlust: Sarah Ferguson kämpft mit ihrer Psyche
Es sind schwere Zeiten für Sarah Ferguson (66): Die Herzogin von York, wie sie bis vor Kurzem noch genannt wurde, muss neben dem Verlust ihres Höflichkeitstitels auch die Räumung der Royal Lodge hinnehmen. Das Haus, das sie viele Jahre gemeinsam mit ihrem Ex-Mann Andrew Mountbatten-Windsor bewohnte, wird nicht länger Teil ihres Lebens sein. Diese Veränderungen folgen auf den Entzug von Andrews königlichen Titeln und Ehren durch König Charles (76). Obwohl Sarah laut einem Insider vom Hello Magazin angab, die Entscheidung zu akzeptieren, soll sie laut dem Royal-Biografen Robert Jobson nicht gut mit der Situation zurechtkommen.
Im Podcast A Right Royal Podcast erklärte Robert Jobson, dass die Entwicklungen Sarah erheblich zugesetzt hätten. "Nicht großartig, denke ich. Nicht großartig", betonte er und fügte hinzu, dass solche Einschnitte auf die mentale Gesundheit einer Person enorme Auswirkungen haben können. Er zeigte sich überrascht, dass Sarah trotz einer langen Geschichte der Unterstützung für Andrew von Kritik nicht verschont geblieben sei. "Es scheint mir unfair, dass sie genauso stark kritisiert wird", sagte Jobson. Zudem wurde diskutiert, wie sehr sie sich wohl weiterhin auf die Unterstützung ihrer beiden Töchter, Prinzessin Beatrice (37) und Prinzessin Eugenie (35), verlassen könne.
Sarahs Verbindung zu Andrew bleibt trotz ihrer Scheidung 1996 ungewöhnlich eng. Über die Jahre hinweg hatten sie ein freundschaftliches Verhältnis gepflegt und viele Lebensabschnitte zusammen gemeistert. Ihr gemeinsames Zuhause, die Royal Lodge, war dabei ein zentraler Ort ihres Lebens. Beatrice und Eugenie, die heute beide eigene Familien haben, standen ihren Eltern stets nah und sind bekannt dafür, den Kontakt zu beiden zu pflegen. In vergangenen Interviews lobte Sarah die Nähe ihrer Familie und betonte immer wieder den Wert von Zusammenhalt – eine Stärke, die ihr in Zeiten wie diesen sicher Trost spenden wird.







