Tiefe Dankbarkeit: Vanessa Mai schwärmt von Ehemann Andreas

Tiefe Dankbarkeit: Vanessa Mai schwärmt von Ehemann Andreas

- Marina Birner
Lesezeit: 3 min

Weihnachten gilt allgemein als das Fest der Liebe: Nun hat Vanessa Mai (33) in einem Gespräch mit der Zeitung Bild offen über ihre Ehe mit Andreas Ferber gesprochen – und dabei rührende Worte gefunden. Die Schlagersängerin erzählte, wie sie und ihr Mann heute leben, arbeiten und lieben: in Berlin, zwischen Studio, Bühne und gemeinsamen Auszeiten mit ihrem Hund. Kennengelernt hatten sich die beiden 2012 bei einem Auftritt, als Andreas sie als Musikmanager unter Vertrag nahm. 2017 folgte die Hochzeit. "Wir achten aufeinander, wir sind sehr ehrlich und gehen behutsam miteinander um. Natürlich knallt es auch mal. Aber wir haben immer Respekt voreinander", resümierte Vanessa. Und sie machte klar, was ihr wirklich wichtig ist: "Die Beziehung zu ihm steht für mich viel höher als die Musik."

Im Gespräch räumte die Schlagersängerin, die für ihren Karrierewunsch einst verspottet wurde, mit Klischees auf – besonders mit dem über Künstlerinnen und ihre Manager. Das Wort "Manager" klinge für sie verstaubt, erklärte sie lachend, und passe ohnehin nicht zu Andreas: "Das kommt aus den 70ern. Er ist ja alles andere als mein typischer Manager." Streitereien drehen sich bei dem Paar meistens nicht um private Belange, erzählte die Musikerin: "Wenn wir uns streiten, dann geht es immer ums Geschäft, eigentlich nie um Privates. Und wenn wir Urlaub haben – dann streiten wir uns höchstens darüber, ob unser Hund den Pulli anziehen soll oder nicht." Nach Jahren auf der Überholspur habe sich der gemeinsame Blick verändert. "Heute laufen wir nichts mehr hinterher. Wir leben im Jetzt und können unser Leben so gestalten, wie wir wollen. Und wir wachsen zusammen", betonte Vanessa im Gespräch mit Bild.

Der Weg an die Spitze des Schlagers begann früh: Vanessa wuchs mit Musik auf, ihr Vater ist ihr großes Vorbild, die Mutter immer an ihrer Seite. Aus dem Kinderzimmertraum wurde ihr Beruf, für den sie keinen Plan B hatte – und am Ende auch der Weg zu Andreas, dessen Vater Ulrich Ferber aus einer Musikfamilie stammt. Privat mögen es beide geerdet: Zeit zu zweit, Hundespaziergänge, Ruhe abseits des Rampenlichts. In solchen Momenten, fern von Bühne und Blitzlicht, spürt die Sängerin am deutlichsten, was sie trägt. "Es gibt nichts Wichtigeres, als Menschen um sich zu haben, die man liebt", sagte sie der Zeitung und lässt keinen Zweifel daran, wo ihr Herz zu Hause ist. An Weihnachten zog sie alle Blicke auf sich: Mit einem Glas Rotwein in der Hand posierte die Sängerin selbstbewusst vor dem festlich geschmückten Weihnachtsbaum. In einem gemütlichen Zweiteiler und eleganten schwarzen High Heels sorgte sie mit ihrer lasziven Pose für reichlich Aufmerksamkeit.

Vanessa Mai und Andreas Ferber im November 2021
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Vanessa Mai und Andreas Ferber im November 2021
Vanessa Mai und Andreas Ferber, 2022
Instagram / vanessa.mai
Vanessa Mai und Andreas Ferber, 2022
Vanessa Mai, Dezember 2025
Instagram / vanessa.dezember
Vanessa Mai, Dezember 2025
Arbeiten, lieben, managen – wie wirkt Vanessa Mais und Andreas' Ehe auf euch?