Epstein-Skandal belastet Sarah Fergusons Verhältnis zu Kids
Eine neue Enthüllung im Zusammenhang mit dem Epstein-Skandal hat schwere Vorwürfe gegen Sarah Ferguson (66) ans Licht gebracht. Laut einer durchgesickerten E-Mail soll die damalige Herzogin von York ihre Töchter Beatrice (37) und Eugenie (35) nach der Haftentlassung von Jeffrey Epstein (†66) zu einem Besuch bei ihm in New York mitgenommen haben. Die inzwischen erwachsenen Prinzessinnen, damals 20 und 19 Jahre alt, geben an, sich an ein solches Treffen nicht erinnern zu können. Dennoch betonte ein Insider gegenüber OK!, das erneute Auftauchen dieser Geschichte im Zuge der neuesten Epstein-Dokumente habe "viel dazu beigetragen, das heilige Band zwischen Mutter und ihren Töchtern zu zerschlagen."
Er erklärte: "Es versteht sich von selbst, dass Mütter ihre Kinder beschützen. Beatrice und Eugenie erinnern sich zwar nicht an diese Reise, doch die Geschichte verfolgt sie jetzt. Sie fühlen, dass dadurch das Vertrauensverhältnis zerbrochen ist, das zwischen Müttern und Töchtern bestehen sollte – und dass Kinder niemals einer Gefahr ausgesetzt werden dürften." Besonders schockiert seien sie darüber, dass Jeffrey ihnen als "netter Onkel" vorgestellt wurde. "Epstein war in ihrer Kindheit als 'netter Onkel Jeffrey' bekannt; doch das stimmte eindeutig nicht, und ihnen läuft es heute eiskalt den Rücken herunter bei dem Gedanken, als Kinder mit ihm Kontakt gehabt zu haben", betont der Informant.
Die neuen Enthüllungen bestimmen mittlerweile wohl Sarahs Alltag. Bereits vor drei Wochen sorgten Berichte für Aufsehen, dass Andrew gemeinsam mit Sarah diskret unter eine Art Suizidüberwachung gestellt worden sei. Wie OK! damals berichtete, beobachteten enge Mitarbeitende den Alltag der beiden in der Royal Lodge bei Windsor genau. Die Initiative dazu ging angeblich aus dem direkten Umfeld von König Charles (77) aus. Zudem hieß es, Charles habe das Paar aufgefordert, ihr langjähriges Zuhause bis Weihnachten zu verlassen.











