

Kein Luxus mehr: Sarah Ferguson erwägt Einliegerwohnung
Sarah Ferguson (66) steht vor einer Wende in ihrem Leben. Die Ex-Herzogin von York muss sich nun mit der harten Realität auseinandersetzen. Nach ihrer Zwangsräumung aus der Royal Lodge, die sie jahrelang mit ihrem Ex-Mann Andrew Mountbatten Windsor (65) bewohnte, erwägt Sarah nun sogar den Umzug in eine bescheidene Einliegerwohnung – gemeinsam mit ihren Töchtern, den Prinzessinnen Beatrice (37) und Eugenie (35). Ein Insider enthüllte gegenüber Rob Shuters Substack: "Sie schaut sich alle ihre Optionen an. Die Tage der mehreren Häuser und des luxuriösen Lebens sind längst vorbei. Sie denkt jetzt praktisch." Diese Worte zeigen das ganze Ausmaß des Falls einer Frau, die einst zu den schillerndsten Figuren des britischen Königshauses gehörte. Der Grund für diesen dramatischen Absturz liegt in König Charles' (77) harter Linie gegenüber seinem Bruder Andrew, der wegen seiner fragwürdigen Verbindungen zu Jeffrey Epstein (†66) in Ungnade gefallen ist. Sarah selbst hatte ebenfalls Kontakte zu dem verstorbenen Sexualstraftäter, der ihr angeblich Geld geliehen hatte, um ihre Schulden zu begleichen.
In ihrer verzweifelten Lage denkt Sarah offenbar darüber nach, ihre Geheimnisse zu Geld zu machen. Gerüchte über ein geplantes Enthüllungsbuch machen die Runde, das ihr angeblich einen Vorschuss von 500.000 Dollar (427.000 Euro) einbringen könnte. In ihren Memoiren könnte sie über das Ende ihrer Ehe ´ schreiben und aufklären, warum sie Andrews Seitensprünge jahrelang ignoriert hat. Doch dieser Schritt wäre ein gefährliches Spiel mit dem Feuer. "Sie weiß genau, was sie verkaufen könnte. Aber sie weiß auch, dass nicht nur sie den Preis dafür zahlen würde", warnte der Insider. Die Kinderbuchautorin befindet sich in einem Dilemma: Einerseits braucht sie dringend Geld, andererseits könnte sie mit einem zu enthüllungsreichen Buch ihre Töchter in Gefahr bringen. Trotz der prekären Situation zeigt sich Sarah erstaunlich gefasst. "Sie gerät nicht in Panik", berichtete die Quelle. "Sie beobachtet, wartet und überlegt sich ihr nächstes Kapitel."
Für die Prinzessinnen Beatrice und Eugenie wird die Situation ihrer Mutter zu einem echten Balanceakt. Sie stehen vor der schwierigen Aufgabe, ihre Mutter zu unterstützen, ohne dabei ihre eigene Position im Königshaus zu gefährden. Ein Palast-Insider machte gegenüber dem OK! Magazin deutlich, wie prekär die Lage ist: "Nichts wurde offen bedroht, aber jeder versteht, dass es Linien gibt, die man nicht überschreitet." Während König Charles weiterhin bereit ist, seine Nichten in die königliche Familie einzubeziehen, schwebt über allem das Damoklesschwert der Epstein-Affäre. Sarah wird als "extrem gerissene Geschäftsfrau" beschrieben, die noch immer hofft, sich aus diesem Schlamassel herauszuwinden und ihr Image zu reparieren. Die Aussicht auf ein Leben in einer Einliegerwohnung zeigt jedoch, wie weit der Stern der einst so glamourösen Sarah gesunken ist.






