So denkt König Charles über Williams wachsenden Einfluss
König Charles III. (77) sitzt seit September 2022 auf dem Thron, kämpft aktuell mit Krebs – und sieht sich zugleich mit dem wachsenden Einfluss von Prinz William (43) und Prinzessin Kate (43) konfrontiert. Wie Us Weekly berichtet, sei Charles "nicht begeistert" davon, dass sein ältester Sohn hinter den Kulissen verstärkt Pläne schmiede, während die Öffentlichkeit bereits nach vorne blickt. Nun werde die Frage, wer als Nächstes kommt, immer lauter gestellt: "Er fühlt sich damit nicht wohl, da er endlich die Position erreicht hat, auf die er sein ganzes Leben gewartet hat", verriet ein Insider und ergänzte: "Jetzt, da er König ist, konzentrieren sich alle darauf, wer als Nächstes kommt." William arbeitet mit seinem eigenen Team, Kate steht ihm dabei zur Seite. Der Hof bleibt in London, die Gespräche laufen – und die Weichen für die Zukunft der Monarchie werden erkennbar gestellt.
Charles habe die Zügel jedoch noch nicht aus der Hand gegeben. "Es wurde keine Macht an William abgegeben", konstatierte eine andere Quelle. Der König und sein Thronfolger tauschten sich eng aus, und wenn es unterschiedliche Auffassungen gebe, akzeptiere William die Entscheidung seines Vaters. Royal-Expertin Kristen Meinzer erklärte im Gespräch mit Us Weekly, dass Berichte, William "führe aus dem Schatten", nur teilweise zutreffen würden: Charles sei "sehr deutlich noch zuständig" – und nach den langen Jahren des Wartens fest entschlossen, seine Rolle auszufüllen. William wiederum arbeite an seiner eigenen Agenda für den Tag X. Kate, die nach ihrer Krebserkrankung in Remission ist, fokussiere sich auf diese Vision. Ein Insider beschrieb, dass das Paar die Monarchie modernisieren wolle: weniger starre Regeln, mehr Freiheit, ein Hof, der schlanker funktioniert.
Nichtsdestotrotz lässt es sich nicht vermeiden, dass Charles' Gesundheitslage die Diskussion anheizt. Der König ließ Mitte Dezember in einer aufgezeichneten Botschaft wissen, dass seine Behandlung im neuen Jahr zurückgefahren werde – ein vorsichtig positives Signal. Gleichzeitig ist zu hören, dass William und Kate ein Bild der Zukunft zeichnen, das Tradition wahrt und Alltagstaugliches stärkt: "Es wird mehr Freiheit geben", behauptete eine Quelle. Im Familienkreis gilt Kate als ruhiger Taktgeber, der William Stabilität gibt, während er zwischen Pflichtterminen, Kindern und Strategie pendelt. Freunde beschreiben, dass beide privat gern klare Routinen pflegen und Entscheidungen nach Abwägung, nicht aus dem Bauch, treffen. Diese Arbeitsweise prägt auch ihre Zusammenarbeit mit Charles: "Charles ist der Ansicht, dass William als König einen hervorragenden Job machen wird, und er unterstützt ihn sehr", resümierte ein Insider.











