

Ex-Pornostar Jenna Jameson hat jetzt "zu Jesus gefunden"
Jenna Jameson (51) hat einen neuen Lebensweg eingeschlagen und präsentiert sich so gelassen wie lange nicht: Am Dienstag, dem 11. November, postete die ehemalige Pornodarstellerin auf Instagram ein Foto von sich – komplett ungeschminkt und ohne Filter. Dazu schrieb sie: "Um die Monotonie zu durchbrechen. Ich liebe euch." Dieses ungewohnt natürliche Selfie folgt nur wenige Tage nach einer nicht minder spannenden Offenbarung. "Nachdem ich jahrzehntelang für meinen Körper und meine Sünden bekannt war, habe ich mich taufen lassen und helfe jetzt anderen, auch zu Jesus zu finden", schrieb Jenna kürzlich zu einem kurzen Clip, in dem sie offenbarte, unter ihrem T-Shirt stets eine Kette mit einem kleinen Strasskreuz zu tragen.
Weiter erklärte Jenna, dass sie "die Seiten gewechselt" habe, um nun einen völlig neuen Weg zu gehen. "Blättert in der Bibel. Ihr werdet es nicht bereuen", schrieb sie ermutigend an ihre Community. Schon im Herbst hatte die TV-Persönlichkeit angedeutet, dass religiöse Themen sie mehr und mehr beschäftigen. Sie teilte Bilder aus Teenagerzeiten und stellte sie aktuellen Aufnahmen gegenüber. Dazu erklärte sie, ihren Glauben wiedergefunden zu haben und sich dadurch stärker als je zuvor zu fühlen. Dass die 51-Jährige so kurz nach ihrer Scheidung von Ex-Partnerin Jessi Lawless wieder so viel Positivität ausstrahlt, freut ihre Fans besonders. Nach nur einem Jahr hatte Jessi die Scheidung eingereicht, doch inzwischen hat bereits eine neue Frau Jennas Herz erobert.
Im Alltag zeigt sich Jenna ihren Followern gern nahbar: kleine Selfies, spontane Gedanken, Momente mit ihrer neuen Partnerin Milagros R. Ocampo – oft versehen mit kurzen Liebesbotschaften. Unter dem aktuellen Post überschlagen sich die Komplimente. "Einfach wunderschön", schwärmte ein Fan. Ein anderer schrieb: "Absolut atemberaubend, in jeder Hinsicht." Die Aufmerksamkeit für ihr ungeschminktes Foto passt zu der Phase, in der Jenna mehr Persönliches teilt als Hochglanz. Freunde und Unterstützer loben dabei besonders die Offenheit, mit der sie ihren neuen Weg dokumentiert.






