Fabian Hanis schwärmt von seiner Zeit als Robin bei GZSZ
Nach nur wenigen Monaten bei GZSZ heißt es für Fabian Hanis Abschied nehmen. Als Robin sorgte er im Berliner Kiez für reichlich Drama – zuletzt mit einer Geiselnahme im Townhouse, die seine Zukunft gefährdete. Trotz des turbulenten Endes blickt der Schauspieler voller Freude auf seine Zeit bei der Daily zurück: "Ich konnte super, super viel ausprobieren – das war richtig schön. Ich konnte mit vielen verschiedenen, tollen Leuten arbeiten – und mal bei einem Projekt das Gefühl haben, ich bin ein richtiger Teil. [...] Es hat auf jeden Fall Spaß gemacht", schwärmt er im Interview mit RTL.
Besonders gefiel Fabian der geregelte Tagesablauf – etwas, das er sonst nicht kennt – und die Möglichkeit, an einer klar strukturierten Geschichte mitzuwirken. "Ich finde es super, dass ich weiß, es geht hier los, es endet da. [...] Ich bekomme die Drehbücher und ich weiß, da ist das Ende und kann mich dort hinarbeiten", erklärt er. Stolz zeigt er sich auch über seine Darstellung des Robin: "Es gibt ein paar Szenen, wo Robin so komplett in Tränen ausbricht und sich komplett fallen lässt – und ich habe es mir zur Aufgabe genommen, dass er in diesen Momenten wirklich weint und es nicht gestellt ist. Es hat funktioniert."
Nach dem turbulenten Ausstieg richtet Fabian den Blick voller Tatendrang nach vorn. "Ich möchte eigene Filme machen – natürlich nicht allein, sondern mit Profis an meiner Seite", verriet das Schauspieltalent im Gespräch mit RTL. Zu welchem Zeitpunkt seine Pläne tatsächlich Gestalt annehmen, ließ er offen: "Wann genau mein erster Film von und hoffentlich auch mit mir zu sehen sein wird, steht allerdings noch in den Sternen. Leicht fiel ihm der GZSZ-Abschied jedoch nicht – zu sehr hatte ihn die komplexe Rolle geprägt. "Diese Gegensätze haben mir unglaublich viel Raum gegeben, Robin mit Leben zu füllen", erzählte der Darsteller rückblickend.








