Kritik an Emmas Beauty-OPs: Lisha Savage spricht Machtwort
In einer emotionalen Instagram-Story hat Social-Media-Star Lisha Savage (39) ein wichtiges Thema angesprochen: Bodyshaming. Anlass für ihre Reaktion war die öffentliche Kritik, die Reality-TV-Star Emma Fernlund (24) nach ihrer jüngsten Schönheitsoperation einstecken musste. Aufgebracht erklärte Lisha: "Ihr fordert immer mehr Natürlichkeit, und wenn jemand etwas natürlich lässt, wird das genauso kritisiert." Sie betonte, wie gefährlich solche Kommentare sein können, und warf den Kritikern vor, Menschen mit ihrem Verhalten "kaputtzumachen". Besonders Emma, die sich kürzlich für eine Nasenoperation entschied, scheint unter dem Druck ihrer Follower und deren Urteilen zu leiden.
Lisha nutzte die Gelegenheit, auch ihre eigene Geschichte zu teilen. Nach einer Entscheidung, die Filler aus ihrem Gesicht entfernen zu lassen, musste sie sich ebenfalls zahlreichen negativen Kommentaren stellen. Sie sprach über die schwierige Zeit, als sie sich unwohl fühlte, aber dennoch dazu entschied, öffentlich sichtbar zu bleiben. "Dieser Weg zur Natürlichkeit hat mich über ein Jahr gekostet und war die Hölle", erzählte sie. Mit Nachdruck appellierte sie an ihre Follower: "Ihr müsst euch überlegen, was ihr mit euren Worten anrichtet." Für Lisha scheint klar: Bodyshaming ist in sozialen Netzwerken zu einer Normalität geworden, die dringend ein Ende finden muss.
Emma hatte mit ihrer Nasenoperation eine sichtbare Veränderung gewagt, die unterschiedlich aufgenommen wurde. Während sich einige Fans begeistert von ihrem neuen Aussehen zeigten, hatten viele Schwierigkeiten mit der Umstellung und äußerten teils harte Kritik. Die 24-Jährige wurde nicht nur mit anderen bekannten Persönlichkeiten verglichen, sondern musste auch Kommentare lesen, die sie dazu aufforderten, ihre natürliche Schönheit nicht zu verändern. Es bleibt abzuwarten, ob Emmas Entscheidung langfristig von ihren Anhängern respektiert wird – eines ist aber sicher: Lishas Appell hat hoffentlich so manchen Follower zum Nachdenken gebracht.






