Aleksandar Petrovic entschuldigt sich für Temptation-Skandal
Aleksandar Petrovic (34) hat sich am Sonntagmorgen in einem Instagram-Video erstmals ausführlich zum jüngsten Temptation-Drama geäußert. In dem Clip, den er eigenständig veröffentlichte, spricht der Reality-Star über sein Verhalten in Folge sechs der Show, das er als "bodenlos" und "respektlos" bezeichnete. Er richtet seine Worte direkt an Vanessa (25), mit der er in der Sendung als Paar auftrat, sowie an die beteiligten Verführerinnen. "Ich habe mir bewusst die Zeit genommen zu reflektieren, die richtigen Worte zu finden", beginnt Aleks. Die schlimmen, schockierenden Szenen auf dem Boot und Gespräche über intime Details seiner Beziehung mit Vanessa nennt er peinlich und unreif. "Es tut mir von Herzen leid", sagt er in dem Video auf seinem Account und kündigt an, Verantwortung zu übernehmen.
Im weiteren Verlauf des Statements betont der Influencer, dass Faktoren wie Drehstress, Alkohol und Formatdruck keine Entschuldigung seien. Er beschreibt, wie er sich emotional "hochgepusht" habe, statt runterzufahren. Besonders die Bootszenen und die Champagner-Aktion gegenüber den Verführerinnen bewertet er heute als "demütigend" und "widerlich". Zugleich weist er kursierende Vorwürfe über sexuelle Übergriffe und emotionale Manipulation entschieden zurück. "Alle Behauptungen dieser Art werden rechtlich sofort verfolgt. Die ersten Unterlassungserklärungen sind bereits unterzeichnet. Schadensersatzklagen folgen", schreibt er zum Video. Zudem bedankt er sich bei Wladi Gärtner, den er als den einzigen beschreibt, der ihm im Format die Augen geöffnet habe.
Nach eigenen Worten arbeitet der Reality-TV-Star seit rund sechs Monaten an sich. Direkt nach Drehschluss habe er eine Einzeltherapie begonnen und stehe regelmäßig in Kontakt mit einem Psychologen und einem Coach für emotionale Intelligenz. Aleks spricht dabei von einem Prozess, der Zeit brauche, und von Rückfällen, die unter Druck möglich seien. Privat erklärt er, dass ihn die Reaktionen auf die ausgestrahlten Szenen "extrem belastet" hätten und er "enttäuscht" von sich selbst sei. In dem Text zu seinem Video schreibt er: "Peinlich. Traurig. Armselig." Er beschreibt den "gebrochenen 13-jährigen Aleks", der Bestätigung gesucht habe, und betont, wie sehr ihn die Vorstellung schmerze, Vanessa mit den TV-Bildern verletzt zu haben.









