Marwin und Aleks überschreiten Grenzen der Temptation-Ladys
Auf dem Partyboot von Temptation Island V.I.P. eskalierte in Folge sechs am Tag nach dem ersten Lagerfeuer jetzt die Stimmung: Die Realitystars Marwin Klute und Aleksandar Petrovic (34) feierten ausgelassen mit mehreren Verführerinnen – bis klare Grenzen überschritten wurden. Mit einer Prosecco-Flasche in der Hand forderte der Freund von Melissa Heitmann (29) die Frauen auf, sich hinzuknien. Er drängte sie mit den Worten: "Komm schon, ihr seid doch Verführerinnen." Sein Plan: den Schaumwein auf Brüste und ins Gesicht spritzen. Die Frauen lehnten geschlossen ab und bezeichneten das Ansinnen als respektlos. Doch der Abend nahm da erst Fahrt auf.
Im Einzelinterview machte Verführerin Jolina ihrem Ärger Luft: Sie nannte Marwins Auftreten "ekelhaft und abwertend", wie die Show zeigte. Auf dem Boot spritzte er die Frauen dennoch mit Alkohol nass. Dann legte Aleks noch einen drauf, nahm einen großen Schluck und spuckte drei Verführerinnen Prosecco ins Gesicht. Er rechtfertigte sich anschließend vor der Gruppe: "Ja, sorry, ihr seid Verführerinnen, was soll ich machen? Das ist doch euer Job, mich zu verführen." Selin resümierte sichtlich entsetzt: "Also manchmal denk ich mir, der Typ ist kaputt." Maxime erklärte im Interview: "Das geht meiner Meinung nach gar nicht. Das war sehr abwertend uns gegenüber." Für die Frauen war klar: So kannten sie den 34-Jährigen bisher nicht – die Aktion sei niveaulos und eklig gewesen.
Bereits im Trailer zur letzten Folge waren Ausschnitte der umstrittenen Spuckattacke von Aleks zu sehen. Schon im Vorfeld kochte deshalb die Stimmung in sozialen Netzwerken hoch. Viele Fans äußerten Unverständnis und kritisierten das Verhalten der Realitystars scharf. "Aleks' Aussagen in der Vorschau sollten meiner Meinung nach Grund genug sein, ihn aus der Sendung zu schmeißen", forderte ein User. Auch andere empörten sich offen: "Was der da raushaut, überschreitet echt eine Grenze" oder "Unterste Schublade! Der braucht dringend therapeutische Hilfe", hieß es in den Kommentaren auf Instagram.











