"Pretty World": Kim Hnizdo überrascht mit ihrem ersten Song
Kim Hnizdo (29) verblüfft mit einer neuen Seite: Die Siegerin der elften Germany's Next Topmodel-Staffel hat ihren ersten eigenen Song veröffentlicht. Der Track mit dem Titel "Pretty World" erschien erst kürzlich – pünktlich zu einem glamourösen Abend in Berlin. Im Gespräch mit Promiflash bei den Glamour "Women of the Year"-Awards erklärte Kim die Botschaft des Liedes: "Er spielt mit diesem Narrativ – Schminke, aber nicht zu viel Schminke. So ein bisschen wie der Monolog in 'Barbie', der so viral gegangen ist: Wie vielfältig Frauen sind, wie schwer es ist, auch immer richtig zu sein, aber dass wir einfach perfekt sind, genauso wie wir sind."
In dem Song geht es also um die Vielfalt und die Herausforderung, als Frau immer den richtigen Erwartungen gerecht werden zu müssen. Doch trotz dieser Schwierigkeiten sei es wichtig, sich selbst genauso anzunehmen, wie man ist. "Der ist tanzbar, der ist cool, der ist laut. Das ist meine melodische Kampfansage an alle da draußen, wie toll wir alle sind", beschreibt Kim ihren neuen Song. Ob weitere Musikprojekte in Planung sind, ließ sie offen. Sie zeigte sich jedoch nicht abgeneigt: "Bis jetzt ist nichts geplant. Aber never say never." Mit "Pretty World" bringt sie nicht nur rhythmische Klänge, sondern auch eine empowernde Botschaft mit.
Abseits ihrer Musikkarriere sorgte das Model erst vor wenigen Monaten für Aufsehen: Sie feierte ein spektakuläres Comeback auf dem Laufsteg bei der "Noir Summer Dream"-Show von Philipp Plein (47) in Cannes. Damals präsentierte Kim ein aufregendes Paillettenkleid, kombinierte dazu einen pechschwarzen Bob und dramatisches Make-up. "Es fühlt sich unglaublich an, wieder auf dem Laufsteg zu stehen", schwärmte Kim im Gespräch mit Oe24. Begeistert erzählte die 29-Jährige außerdem bei Bild: "Ich habe mich gefühlt wie Uma Thurman in 'Pulp Fiction'." Auch der Designer zeigte sich ausgesprochen angetan von Kims Performance. "Kim hat eine starke Ausstrahlung und eine ganz besonders charmante Persönlichkeit", lobte er.








