Rausgeschnitten: Stella masturbierte bei "Love Island VIP"
Stella Stegmann (28) und Josh Stanley (29) plaudern aus, was Zuschauer bei Love Island VIP nie zu sehen bekamen – die Szenen haben es in sich. In einem Instagram-Reel erklärten die frisch gekürten Sieger der aktuellen Staffel, was im Schnitt unter den Tisch fiel und wann genau das passierte. Mit dabei: intime Momente in der Nacht neben Josh im Bett und ein romantisches Kennenlern-Date auf der Dachterrasse, das angeblich dem Schnitt zum Opfer fiel.
Konkret erinnert sich Stella vor laufender Kamera an das besagte Dachterrassen-Date: "Eigentlich voll das schöne Date. Das wurde komplett rausgekickt." Josh ergänzt: "Und das war das beste Ding, weil da haben wir uns wirklich kennengelernt." Die beiden hätten Karten bekommen, Basics voneinander abgefragt und sich so auf die finale Challenge vorbereitet. Dazu kommt eine Szene, die die Sendung nicht zeigte. "Du hast dich zweimal in der Villa masturbiert. Das haben sie nicht gezeigt", sagt Josh in die Kamera. Er habe es neben sich im Bett gefühlt, sei aber "so kaputt" gewesen. Auch ein harmonischer Lunch zu sechst nach den Last-Dates mit den Finalisten fiel dem Schnitt zum Opfer. "Lunch war viel zu viel für Harmonie", kommentiert Josh trocken. Stella erklärt weiter, ihre Harmonie sei wohl ein Grund gewesen, warum sie insgesamt seltener zu sehen gewesen seien. Außerdem behauptet sie, dass Tatum Koch (27) und Filip Pavlovic (31) in der Private-Suite Sex hatten.
Vor rund einer Woche sorgte Josh im RTL-Aftershow-Podcast für Klarheit: Die beiden Realitystars sind kein Paar mehr. "Heute sind wir beide Single und wir sind nicht zusammen", erklärte der Sänger im Gespräch mit Jeje Lopes. Sie hätten nach dem Finale noch Zeit miteinander verbracht, in Nürnberg und später in München. Doch gerade im Alltag sei ihnen bewusst geworden, dass die Intensität aus der Villa fehlte. "Wir lagen im Bett zusammen und wir haben so gemerkt, ey, wir sind wie so ein altes Couple jetzt hier", berichtete Josh. Am Ende entschieden sie gemeinsam, getrennte Wege zu gehen.









