Ungeschminkt: "Mamma Mia!"-Star Lily James strahlt am Strand
Lily James (36) gönnte sich eine Auszeit am Meer – und nahm ihre Fans direkt mit: Am Montag teilte die Schauspielerin aus Australien eine ungeschminkte Strandaufnahme, auf der sie in einem mintgrünen Badeanzug von Hunza G mit nassen dunklen Haaren in die Kamera lächelt. Die Bilder entstanden an der Küste, wo Lily mit Sonne, Sand und Ozean sichtlich im Moment aufging. Auf Instagram setzte sie dazu die knappe Caption "Mit der Sonne aufstehen." Zuvor ließ sie mit einer Baseballkappe mit der Aufschrift "Es ging mir nie besser" durchblicken, wie gut ihr der Trip bekommt. In weiteren Schnappschüssen zeigte die Mamma Mia-Darstellerin Regenbögen, pastellfarbene Himmel und Weitblicke – eine Bildergalerie, die ihre Follower schwärmen ließ.
Dass Lily heute mit brünetter Lockenpracht strahlt, war nicht immer so: Lange Zeit war sie für ihre blonde Mähne bekannt und trug ihre Haare deutlich heller. Erst vor wenigen Monaten überraschte sie ihre Fans erneut mit einer radikalen Typveränderung. In ihrer Social-Media-Story präsentierte sich Lily selbstbewusst im Fitnessstudio und teilte ein Selfie mit dunklen Haaren. Schon damals spekulierten die Fans, ob der neue Style für ein anstehendes Filmprojekt bestimmt war oder ob die Leinwandheldin einfach Lust auf Veränderung hatte.
Zwischen Strandglow und Typveränderung liefert Lily tatsächlich Neuigkeiten aus der Filmfront: Sie kehrt im kommenden Jahr mit dem Reboot des 90er-Thrillers "Cliffhanger" zurück. An der Seite von Pierce Brosnan (72) spielt sie Naomi, die gemeinsam mit Ray eine Berghütte in den Dolomiten führt. Laut offizieller Synopsis gerät das Duo in einen Entführungsplot, als während eines Wochenendtrips mit dem Sohn eines Milliardärs eine kriminelle Gruppe zuschlägt. Naomi, gezeichnet von einem früheren Kletterunfall, entkommt und kämpft in der Folge um ihre Familie und ums Überleben in den italienischen Bergen. Gedreht wurde in Österreich, Italien und Deutschland, mit dabei sind unter anderem Nell Tiger Free, Franz Rogowski und Bruno Gouery. Zusätzlich steht "Swiped" an, inspiriert vom Leben der Bumble-Gründerin Whitney Wolfe Herd.









