Prinzessin Eugenie zeigt sich gelassen mit ihren Söhnen
Prinzessin Eugenie (35) hat im Londoner Winter-Wonderland einen entspannten Familienausflug genossen – und dabei bemerkenswert gelassen gewirkt. Zusammen mit ihren Söhnen August und Ernest drehte die Royal Runden auf den Karussells, naschte festliche Leckereien und zeigte sich warm eingepackt in einem schicken Mantel. An ihrer Seite: Ehemann Jack Brooksbank (39), mit dem sie die beiden Jungs großzieht. Die Bilder, die Hello! vorliegen, kommen zu einem Zeitpunkt, an dem es in ihrer Familie turbulent zugeht. Umso mehr fiel auf, wie entspannt und zugewandt sich die Mutter zeigte, während sie mit ihren Mini-Me-Söhnen durch die funkelnde Budenstadt spazierte.
Eugenie hält ihre Kinder normalerweise aus der Öffentlichkeit heraus, lässt aber zu besonderen Anlässen kleine Einblicke zu. Im Mai gratulierte sie auf Instagram zum zweiten Geburtstag ihres Jüngsten: "Alles Gute zum Geburtstag, mein lieber Ernie. Heute wirst du 2 Jahre alt! Was für unglaubliche zwei Jahre das waren. Immer lächelnd, immer lachend, immer umarmend und grüßend und alle glücklich machend. Mein Goldjunge, wir lieben dich!" Die jüngsten Winter-Wonderland-Bilder fügen sich in diese raren Momente ein. Gleichzeitig steht der Ausflug im Schatten einer heiklen Familienphase: Ihr Vater Andrew (65) wurde im Oktober all seiner Titel entbunden, verlor die Anrede HRH sowie den Status als Prinz und Herzog von York und musste die Royal Lodge räumen. Auch Sarah Ferguson (66) trägt nicht länger den Titel Herzogin von York, nachdem eine alte E-Mail an Jeffrey Epstein (†66) erneut für Schlagzeilen gesorgt hatte.
Über das Muttersein spricht Eugenie nur ausgewählt – doch dann umso deutlicher. Gegenüber dem Newsportal erklärte sie 2023: "Seit August kam, hat es meinen Wunsch, mehr zu tun, positiv beeinflusst. Die Prioritäten ändern sich, wenn man Kinder hat; man will alles für sie tun." In den Tagen zuvor war über eine mögliche größere Rolle von Eugenie und ihrer Schwester im Königshaus spekuliert worden. Medienberichten zufolge wollte König Charles (77) die beiden verstärkt in die royalen Verpflichtungen einbeziehen, um nach den Skandalen der vergangenen Jahre neue Signale zu setzen. Palast-Insider betonten laut Vanity Fair jedoch, dass eine endgültige Entscheidung noch nicht gefallen sei. "Das war schon vor den jüngsten Ereignissen im Gespräch, aber trotz dessen, was mit Andrew passiert ist, ist es nicht vom Tisch", erklärte eine Quelle aus dem Palast.








