Prinz William hat Schicksal von Andrews Töchtern in der Hand
Prinzessin Beatrice (37) und Prinzessin Eugenie (35) haben angeblich große Pläne: Sie möchten sich wohl verstärkt in den Dienst der britischen Krone stellen. Nach den Skandalen ihrer Eltern, Andrew Mountbatten-Windsor (65) und Sarah Ferguson (66), ist ihre Rolle im Königshaus jedoch ungewiss. König Charles III. (77) schätzt seine als tüchtig geltenden Nichten und möchte laut einem Palastinsider "ungern auf ihre Unterstützung verzichten". Doch die Entscheidung liegt längst nicht allein bei ihm. Thronfolger William (43), der als zukunftsorientiert und entschlossen gilt, hat laut Bild Bedenken, die den Plänen der beiden Schwestern im Weg stehen könnten.
Der Hintergrund dieser Skepsis scheint klar: Andrews Verstrickung in den Fall Jeffrey Epstein (†66) brachte der britischen Monarchie in den letzten Jahren erhebliche Schande. Nach dem Verlust seiner königlichen Titel und militärischen Würden liegt auf den Töchtern Beatrice und Eugenie nun ein Schatten, den William nur schwer ignorieren kann. Ein Palastmitarbeiter sprach gegenüber dem Blatt über Williams Bedenken, dass ihre erneute Sichtbarkeit im Rampenlicht ein falsches Signal senden könnte. Mit seiner strikten Haltung, die sich bereits bei Entscheidungen um seinen Onkel zeigte, gestaltet sich die zukünftige Rolle der beiden Prinzessinnen schwierig. Gleichzeitig sendet Williams Ehefrau Kate mit einer kürzlichen Einladung an die Schwestern, gemeinsam an einer Weihnachtsmesse teilzunehmen, ein Zeichen der Solidarität.
Bereits vor wenigen Tagen waren neue Hinweise aufgetaucht, dass Charles seine Nichten verstärkt als Stütze im Königshaus eingeplant hatte. Wie das Magazin Vanity Fair berichtete, plant der Monarch, Beatrice und Eugenie bei repräsentativen Aufgaben gelegentlich einzubinden. Hinter den Kulissen sieht man das als öffentliches Signal der Unterstützung für die beiden. Trotz der erneuten Kontroversen um ihren Vater betonten Insider, dass eine Zusammenarbeit keinesfalls ausgeschlossen ist. "Das war schon vor den jüngsten Ereignissen im Gespräch, aber trotz dessen, was mit Andrew passiert ist, ist es nicht vom Tisch", erklärte eine Palastquelle gegenüber dem Magazin.








